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Samstag, 1. Februar 2014

Herzlich willkommen im Februar

Wir sollten alles gleichermaßen vorsichtig wie auch zuversichtlich angehen.


– Epiktet



Dieses war der erste Streich. Doch der zweite folgt zugleich. Diese Worte von Wilhelm Busch aus dem Kinderbuch “Max und Moritz” sind irgendwie für den Februar perfekt zugeschnitten. Denn er ist gleich der zweite Monat, der sich im Glanz des neuen Jahres aalt. Der Februar ist für viele der Monat der Liebe und meist auch der Beginn einer 7-wöchigen Fastenzeit. Alle Singles oder Unglücklichverliebten unter Euch denken bestimmt sofort “jetzt geht das mit dem Valentinsgedöns schon wieder los”. Da sage ich gleich mal STOP. Wer sagt denn, dass der Monat der Liebe dem Partner gewidmet sein muss? Wie wäre es den Monat zum eigenen Monat zu erklären und sich einmal einen Monat lang die Zeit zunehmen sich selbst zu verwöhnen und sich selbst die Liebe zu schenken anstatt einem anderen? Das wäre doch mal ein toller Ansatz für jeden und völlig beziehungsstatusungebunden.




Der Februar an sich hat ja immer einen Sonderstatus, da er nie mit anderen Monaten gleichzusetzen ist. Denn er ist der Ausnahmemonat mit weniger Tagen. Dieses Jahr sind es 28 an der Zahl. Auch rein wettertechnisch könnte der Februar ein Ausnahmemonat werden. Entweder er beschert uns den Wintereinbruch oder er windet sich um diesen herum. Es könnte ein schneereicher Monat werden oder auch einfach nur ein eisiger oder gar milder. Alles ist möglich.
Nun aber zu meinem Februar. Mein Kalender ist gut gefüllt und auch eines meiner aktuell drei großen Projekte im Job, an dem ich bereits seit einem Jahr intensiv arbeite wird sein Ende finden. Auf diesen Moment freue ich mich, wenn es auch bedeutet, dass im Februar diesbezüglich noch einiges zu tun ist und zahlreiche Überstunden anfallen. Und genau das ist der Grund, warum ich mir im Februar einfach viel Gutes tun möchte. Die ein oder andere Idee wird auf jeden Fall noch in einem gesonderten Blogartikel seinen Platz finden.


Was bei mir im Februar so alles ansteht, hat mir ein Blick in meinen Terminkalender verraten:
  • ein veganer Backkurs
  • eine traditionelle, mehrstündige Lomi Lomi Massage
  • die Urlaubsbuchung fürs Frühjahr
  • neue Sofakissen (sind schon bestellt, die Lieferung dann im Februar)
  • eine Überraschungsgeburtstagsparty
  • ein veganer Restaurantbesuch in Mannheim
  • ein Krämermarktbesuch (ich gehe zu genau einem im Jahr und der ist immer im Februar und da gibt es auch schon ne kleine Einkaufsliste)
  • den Theaterbesuch für eine klassisch schwäbische Komödie

Da ist einiges dabei und auch einiges um den Ausgleich zum Job zu finden. Mein Ziel ist es mir entspannte Momente zu verschaffen und auf mich und meinen Körper zu hören. Immer wieder innerlich herunterzufahren, mich mit ausgewogenem Essen gut nähren und immer wieder Atempausen zu nehmen. Das ist mein Plan für einen kurzen, aber auch arbeitsintensiven Monat.


Und bei Euch? Was steht bei auf Eurer Monatsplanung?


Montag, 18. Februar 2013

Die #fifeb | Es ist Halbzeit!


Jeder Tag ist ein neuer Anfang.

– George Eliot


Heute schreiben wir schon den achzehnten Tag im Februar und damit haben wir die Halbzeit der Fitness Challenge #fifeb (Fit im Februar) schon zu mehr als die Hälfte geschafft! Ich kann es selbst kaum glauben!

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Daher möchte ich heute kurz erzählen, wie es mir dabei bislang erging. Die erste Woche lief richtig gut. Ich hatte jeden Tag genügend Motivation ein Workout zu absolvieren und meinen Active Rest Day einzuhalten. Ein ganz großes Dankeschön geht daher auch an die #fifeb Twitter- und Facebookgemeinschaft, die sich gegenseitig erfolgreich motiviert. Es ist einfach schön zu sehen, dass wir alle gemeinsam dem Schweinehund keine Chance lassen und unser Vorhaben den Februar zum kürzesten und fittesten Monat zu machen, in die Tat umsetzen. Yeah! Der Rückhalt ist einfach nur toll! Danke Euch!

Ich habe festgestellt, dass ich doch eher der abwechslungsreiche Typ bin und es für mich mit mehr Freude verbunden ist, jeden Tag ein anderes Workout zu machen und auch einen anderen Workoutstil (also mal Zumba, mal HIIT, mal Gewichte, etc.). So wird es mir nicht langweilig. Was ich auch festgestellt habe ist, dass mir mein Körper oft schon während des Tages signalisiert hat, welches Workout an diesem Tag angebracht ist. Und diesem Körpergefühl habe ich auch nachgegeben. Gerade in der ersten Woche hatte ich gleich zwei Mal das Bedürfnis nach einem rhytmischen Workout, sodass es einmal HipHop und einmal Zumba war. [alles zu Hause in der Wohlfühloase Wohnzimmer…haha]

In Woche zwei sah das Ganze dann etwas anders aus. Ich war gezwungen mehr Active Rest Days einzuplanen um meinem Wohlbefinden Gehör zu verschaffen. Ich kann sagen, dass es nicht der Schweinehund war, der mich vom Workout abgehalten hat, sondern ganz klare Körpersignale. Ich gebe aber auch zu, dass mich das genervt hat. Ich habe zwar deutlich gespürt, dass ich kein Workout machen kann, sondern wirklich Ruhe benötige (wer mir auf Twitter folgt hat öfter lesen können, dass ich gerade locker 8-9 Stunden Schlaf unter der Woche benötige was eine kleine Herausforderung ist, wenn man wie ich um halb sechs morgens aufsteht). Ich habe mich dennoch ein paar Tage über meinen Körper geärgert, denn ich wollte doch die #fifeb nach Plan abschließen (1 Active Rest Day pro Woche, max. 2) und mir selbst beweisen, dass ich es kann. Bei 3 Active Rest Days habe ich mich als Versager gefühlt. Dabei wollte ich mir doch selbst ein Vorbild sein und Euch natürlich auch. 

Doch was bringt mir diese mentale Kritik am Selbst? Gar nichts. Es macht es nicht besser. Es macht es eher schlimmer! Wenn ich negative Gedanken über mich selbst habe, dann wird es schwer wieder einzusteigen. Als ich das begriffen habe, und diese Auszeit einfach angenommen habe, dass es so sein sollte und ich meinen Körper ja auch nicht mit einem Schalter auf “aktiv” und “leistungsfähig” stellen kann, ging es besser. So bin ich am Valentinstag wieder in den Workoutmodus eingestiegen und mein Körper hat mir gezeigt, dass er wieder mitmachen kann. Trotz einiger sehr anstrengenden Workouts in Woche zwei, bin ich überrascht, dass sich mein Muskelkater verändert hat. Er ist zwar da, und ich spüre ihn auch bei einigen Körperbewegungen (z.B. die Bauchmuskeln beim Niesen) aber es schränkt mich nicht in meinen alltäglichen Bewegungen ein. Sicher kennt ihr auch das Gefühl, wenn man kaum die Treppe hoch oder runter kommt vor lauter Beinmuskelkater! Ich spüre es zwar beim Treppensteigen, aber es ist keine Qual, wenn ich mal ein Stockwerk höher oder tiefer muss.

So sah das Ganze also in Bildern aus:

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Wobei es schon auch noch ein paar andere Workouts waren, aber ich habe nicht überall und bei allem fotografiert :-) 

Heute starten wir dann also schon in Woche drei (naja, theoretisch sind wir schon in Woche drei, da der 1. Februar ein Freitag war, aber ich rechne lieber mit vollen Wochen ab montags). Wie läuft es bei Euch? Seid ihr zufrieden oder hattet auch ihr einen mentalen Durchhänger?


Donnerstag, 7. Februar 2013

Online Abendseminar | Robert Betz

Ihr lebt, um lieben zu lernen und Ihr liebt, um leben zu lernen.

– Michael Naimy


Der Pschologe Robert Betz ist einer meiner persönlichen Neuentdeckungen 2012. Seine Worte haben mir im vergangenen Jahr oft eine neue Sichtweise ermöglicht. Ich habe bereits ein paar Abendvorträge von ihm besucht, Meditationen gemacht, Vorträge angehört und Bücher gelesen/gehört. Er hat die wunderbare Gabe unsere deutsche Sprache zu nutzen und Worte in seine Bestandteile runterzubrechen. Wie z.B. beim Wort "verrückt". Dies bedeutet nichts weiter als das etwas "ver-rückt" ist, es ist nicht mehr in seiner ursprünglichen Art zugänglich sondern ist ver-rückt. Dazu gibt es zahlreiche Beispiele und keiner anderer schafft es diese Themen an unserer Sprache zu erläutern. Das unterscheidet ihn daher auch maßgeblich von seinen Kollegen aus dem englischen Sprachraum.

Ich möchte gar nicht allzuviel im Vorfeld sagen, denn jeder soll die Chance haben sich seine eigene Meinung zu bilden. Es wird sicherlich nicht jedes seiner Worte auf Deine Zustimmung treffen und das ist völlig in Ordnung. Er selbst sagt in jedem Seminar, dass man sich das mitnehmen darf, was einem hilft und dient. Und alles andere werden wir auch nicht im Gedächtnis behalten. Das allein macht ihn auch unglaublich sympathisch, da er sich nicht für "vollkommen und allwissend" hält, sondern lediglich Tipps und Anregungen gibt, die man sich zu Nutze machen kann, wenn es passt. 

Auf Facebook habe ich soeben gesehen, dass Robert Betz nächste Woche Samstag (16. Februar) um 20.15 Uhr ein Abendseminar online gibt. So hat jeder die Chance ihn einmal zu erleben ohne auch nur einen Fuß vor die Haustüre zu setzen. Alle Informationen findet ihr auf seiner Facebookseite




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Folgende Angaben findet ihr auf Facebook:

Anstelle der bisherigen monatlichen Live-Meditationen wird Robert Betz ab Februar 2013 monatlich ein Abendseminar im Web anbieten. Diese Seminare enthalten einen Vortrag, eine längere Meditation und die Beantwortung von Fragen, die Zuschauer vor und während der Sendung uns per Email zusenden können an: live-abendseminar@robert-betz.de

Thema des ersten Abends am 16.2.2013:
Jeder geht jetzt durch das ‚Nadelöhr‘ seiner persönlichen Transformation
Wie wir mit Zuversicht und Leichtigkeit durch diese Transformationsjahre gelangen

Vom großen Wandel dieser Zeit, der Transformation des menschlichen und gesellschaftlichen Lebens, kann sich kein Mensch, keine Institution und keine Firma ausschließen. Eine alte Welt des trennenden Denkens und Handelns, die das Rationalen, Anfassbare und Sichtbare als Realität anerkennt, die das Materielle über das Feinstoffliche, das Haben über das Sein, das Denken und das Fühlen, den Verstand über das Herz und dass Äußere über das Innere stellt, geht jetzt schneller zu Ende, als die meisten ahnen.

Eine lange dunkle Ära der Menschheit nimmt jetzt Abschied und die Welle der Liebe, der größten transformierenden, alles umwälzenden Kraft, flutet jetzt durch unsere persönliche wie öffentliche Welt und lässt keinen alten Stein auf dem anderen.

Ein solches Ausmaß an Veränderung muss Ängste auslösen, besonders in jenen, die ihr Leben auf dem Sand von Scheinsicherheiten wie Erfolg, Geld, Macht und Beziehungen gebaut haben und dieses Leben als Kampf oder als eine mühselige zu ertragende Angelegenheit betrachten.

In diesem Abendseminar inkl. Kurzvortrag, Meditation und Beantwortung von Zuschauerfragen (Fragen können per Mail eingeschickt werden vor und während der Sendung) macht Robert Betz an vielen Beispielen des privaten wie beruflichen Bereichs deutlich, was diese Kraft der Transformation von uns will und wie wir mit Vertrauen, Gelassenheit und Freude durch diese so bewegten Zeiten gehen können.

Zugang zum Live-Abendseminar:
Das Live-Abendseminar findet unmittelbar auf der Startseite von www.robert-betz.de statt.

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Wenn ihr also an diesem Abend noch nichts weiteres vorhabt, und Euch zur besten Fernsehzeit um 20.15 Uhr kein Film ans Sofa fesselt, dann habt ihr die Möglichkeit ihn einmal live zu erleben. Vortrag, Meditation und Fragenbeantwortung – was will man mehr?



Montag, 4. Februar 2013

Die #fifeb | Das erste Wochenende


Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.

– Dirk Nowitzki



Das erste Challengewochenende liegt hinter uns und ich darf ehrlich sein und sagen, dass ich diesen Blogpost mit Muskelkater tippe. Der sitzt in den Waden, Oberschenkeln, am Tuschi, und in den Oberarmen. Schön! Er ist so, dass ich mich noch bewegen kann, ihn aber bei jedem Schritt definitiv spüre. Zum Glück hält sich der Armmuskelkater in Grenzen, da ich gestern schon befürchtet hatte nicht einmal mehr meine Teetasse halten zu können. Das funktioniert heute aber wunderbar.

Daher wollte ich Euch heute einen kurzen Überblick geben wie die ersten Tage und das erste Wochenende für mich liefen. Ganz ehrlich: ich musste mir die Zeit fürs Workout nehmen. Mein Freitag war gut gefüllt und auch am Samstag hatte ich einige Termine, sodass ich die Workouts zeitlich gut eingeplant hatte!

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Und so liefen die ersten drei Tage für mich:

TAG 1:
Mein inneres Gefühl hat mich geleitet und ich bin gefolgt. Den ganzen Tag hatte ich schon Lust auf was tänzerisches und daher habe ich mich für das HipHop Workout “Hip Hop Hustle” entschieden. Nach 50 Minuten war ich ordentlich durchgeschwitzt aber total zufrieden und glücklich, dass ich der Choreo folgen konnte.


TAG 2:
Ich gebe ehrlich zu, dass ich das Wetter beobachtet habe und mein Workout davon abhängig gemacht habe. Da es aber keine Minusgrade hatte, es nicht geschneit oder geregnet hat, hab ich meine Laufschuhe geschnürt und bin los: 30 Minuten Intervalltraining. Da ich im Frühherbst das letzte Mal gelaufen bin, habe ich mich an den Plan von “Couch to 5k” gehalten (dazu folgt in Kürze ein separater Beitrag). Begleitet hat mich Christian Tramitz…äh…Rita Falk….äh…naja, auf jeden Fall habe ich die Grießnockerlaffäre gehört! Das hat das Ganze sehr angenehm gemacht und nach einer ordentlichen Dehneinheit war auch dieser Sporttag geschafft. Ich war sehr zufrieden!


TAG 3:Kampf. Qual. Überwindung. Das passt eigentlich ganz gut! Nach einer langen Partynacht und sehr vielen Tanzeinheiten (das alleine wäre wohl schon #fifeb tauglich gewesen) habe ich mich am späten Nachmittag lange nicht entscheiden können was ich überhaupt machen kann. Denn zu dem Zeitpunkt habe ich den Muskelkater schon gespürt. Meine Gedanken waren mal kurz beim Yoga, aber dann dachte ich, dass ich mich pushen muss und dass mir das vielleicht besser tun würde. Also habe ich mich getraut und meine neue DVD “30 Day Shred” von Jillian Michaels eingelegt. Ich hatte keine Ahnung was mich erwarten würde…und das war auch gut so. Ich war gefordert, ich habe gekämpft, ich habe mich gequält aber das Wichtigste: ich hab’s durchgezogen. Eigentlich hatte ich vorgehabt das Workout von Selbstbewusstleben zu machen, aber da ich mir das bereits am Freitag angeschaut hatte und wusste was da auf mich zukommt, dachte ich, dass ich das nicht bewältigen könnte. Diese Woche kommt es auf jeden Fall zum Einsatz.



Wie erging es Euch mit der #fifeb (Fit im Februar) Challenge? Seid ihr gut reingekommen? Fiel es Euch leicht oder musstet ihr Euch auch überwinden? Habt ihr dem Schweinehund Günther gezeigt wer hier der Boss ist oder hatte er die Oberhand? Mein Günther ist erst einmal ruhig gestellt und ich hoffe, dass das auch so bleibt! Der darf sich jetzt ruhig einmal ein bisschen ausruhen und sich in den Winterschlaf verabschieden!

Freitag, 1. Februar 2013

Willkommen im Februar


Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.

– Mark Twain


februar


Hallo Du lieber Februar! Da bist Du wieder und ich bin auch wieder am Start! Was machen wir denn diesem Monat Wunderbares zusammen? Hast Du schon Pläne mit mir? Ich bin mir sicher, dass Du das ein oder andere Schmankerl in Deinem Zauberhut parat hälst und mir sicher auch das ein oder andere lehren wirst. Hand in Hand gehen wir zusammen die nächsten 28 Tage durchs Leben. 

Gleich zu Anfang nimmst Du einige Teile Deutschlands an die närrische Hand, streust Konfetti über uns und wirfst uns Kamelle entgegen. Bunt ist er dieser Monat, wenn die Narren regieren! Dieses Jahr gibt es nur den Aschermittwoch als Erholung bevor Du am vierzehnten des Monats die Herzen hell erleuchten und jeder seinen Valentin sucht und findet. Ich finde es immer ganz nett den Kindern in meinem Leben eine kleine Valentinsüberraschung oder ein Kärtchen zukommen zu lassen (eigene Kinder, Nichten, Neffen, etc.) und ihnen ein paar schöne Worte zu überbringen! Denn jeder ist etwas ganz Besonderes! Und jeder darf selbst entscheiden ob und wie er mit diesem Tag umgehen möchte.


Worauf ich mich im Februar am meisten freue?
  • mein neu-beginnender Yogakurs
  • die Fit-im-Februar-Challenge (hier habe ich bereits berichtet und auch hier) und allen Austausch, der sich daraus ergibt
  • meine erste selbstgekochte Schwarzwurzel-Suppe
  • mehr grüne Smoothies (denn ich habe diese mit dem Thermomix jetzt fast perfektioniert)
  • mehr lesen bzw. hören (aka Hörbücher)

Daneben möchte ich weiterhin versuchen meine Wochen gut zu planen, sprich meine Aktivitäten und Termine im Kalender zu verwalten und weiterhin sonntags meine Woche zu planen (Essensplanung, ggf. Vorkochen, Workoutplanung, Termine, private Erledigungen, etc.).

Und auf was freut ihr Euch in diesem neuen Monat? Pläne? Ereignisse?

Mittwoch, 30. Januar 2013

Fitness Challenge | Fit im Februar


The only place where success comes before work is in the dictionary.


– Vince Lombardi


Der Januar neigt sich dem Ende zu und damit starten wir in den kürzesten Monat des Jahres: in den Februar! Dieses Jahr zählt er 28 Tage und ist bereit mit Leben gefüllt zu werden. Oder mit Bewegung. Kristin von Selbstbewusstleben hat eine wunderbare Challenge ins Leben gerufen:
Gemeinsame Fitness-Challenge im Februar - Auf in den kürzesten, fittesten Monat 2013!

Ich finde die Idee wirklich toll und möchte diese “Fit im Februar”-Challenge gerne mit Euch teilen! Alle Informationen und ein kleines Video dazu findet ihr hier.

selbstbewusstleben_header

Hier noch einmal schnell alle Infos, wie ihr sie auch auf dem Blog Selbstbewusstleben sehen könnt:
  • Macht mit, wenn ihr einen Motivationsschub braucht und fit werden wollt!
  • Seid in den 4 Wochen so aktiv wie möglich: Workouts, Laufen, Krafttraining, Rad fahren, Yoga...egal was. Alles zählt!
  • Gönnt euch einen Tag Pause, wenn euer Körper danach verlangt! Aber hört genau hin, ob sich da nicht euer Schweinehund zu Wort meldet.
  • Um mit euch in den Austausch zu kommen, postet Kristin ihre sportlichen Aktivitäten auf Twitter und Facebook.
  • Der Austausch funktioniert ganz aus...egal ob per Kommentar auf dem Blog Selbstbewussleben, bei Facebook oder Twitter oder wie auch immer. Bei Twitter gerne mit dem Hashtag #fifeb!
  • Dokumentiert jeden Tag für euch, was ihr sportlich gemacht habt! Das motiviert euch gleich für den nächsten Tag!
  • Motiviert andere und ladet sie ein mitzumachen! So wie ich es auch getan habe! Die Challenge soll leben. Also schreibt gern auf eurem eigenen Blog darüber, gebt das Video weiter, ladet Menschen ein, die auch eine Starthilfe brauchen oder was euch noch so einfällt. Hauptsache, wir werden viele!

Ich bin sehr gespannt wie der kürzeste Fitnessmonat des Jahres für mich laufen wird. Ich werde auf jeden Fall regelmäßig berichten, auf der Facebook-Seite von Selbstbewusstleben kommentieren und natürlich auch bei Twitter. We are one fit family! Dadurch, dass ich im Januar länger eine Erkältung bei mir hatte, kam der Sport mehr als zu kurz. Das soll sich durch die Challenge ändern. Und in 28 Tagen lässt sich wunderbar eine neue Gewohnheit ins Leben integrieren.


Hast Du auch Lust mitzumachen? Ich würde mich über Anregungen zu Workouts, Fitnessvideos, YouTube-Fitnessvideos und vieles mehr freuen!