Mittwoch, 31. Juli 2013

Top & Flop | Juli 2013

Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.

– Konfuzius


Der Juli ist sprichwörtlich auf dem Absprung. Nach 31 Tagen hat er sich seinen eigenen Urlaub auch redlich verdient. Was war das für ein toller Sommerjuli! Anfang des Monats hatten wir noch befürchtet, dass wir mal wieder keinen Sommer bekommen, aber diese Befürchtung war völlig unbegründet. Der Juli hat sich nicht lumpen lassen und wir hatten (größtenteils) einen tollen Sommermonat. So wie es sich eigentlich in unserer Vorstellung auch gehört. Inhaltlich war mein Juli ein Abklatsch des Junis. Alles was ich im Juni toll fand, habe ich in den Juli übertragen. Sogar mein tägliches Make-up. Das hat sich als sommertauglich erwiesen und wenn was passt, dann ändere ich das erst mal auch nicht mehr. Oder wie man so schön im Englischen sagt: “Never change a winning team”. So blieb ich also meiner eigenen Routine treu.

Privat war mein Juli genau so anstrengend und voll gefüllt wie der Juni und auch im August wird sich nichts ändern. Die Umzugsvorbereitungen sind in vollem Gang, nebenher werden gefühlte Hunderte von Entscheidungen getroffen und auch geschäftlich bin ich mehr als stark eingespannt, was sich auch noch bis Ende des Jahres ziehen wird. Daher wird es für mich immer wichtiger, mir meine eigenen Auszeiten zu schaffen. Das fiel mir im Juli nicht immer leicht, daher werde ich das im August versuchen zu verbessern (aber mehr dazu dann im August Willkommens-Beitrag).

Nun kommen wir aber erst einmal zu den Favoriten des Monats und damit zu meiner persönlichen Top- und Flopliste.

Die 5 Tops:

  1. Wellness-Dusche Duschgel von Sebamed. Aufgrund der heißen Temperaturen neigte meine Haut zu Trockenheit (paradox, oder?) und in solchen Phasen setze ich dann bewusst auf ein PH-neutrales Duschgel. Seit Teenagertagen greife ich dann im Drogeriemarkt gerne zur Wellness-Dusche von Sebamed. Ich finde dieses Duschgel mit seinem frischen Duft sehr angenehm und tut natürlich auch meiner Haut gut. Gerne mag ich auch die Duschgels von CD (wer kenn noch den Werbeslogan "an meine Haut lasse ich nur Wasser und CD"??). Ebenfalls PH-neutral und sehr schonend. Mein Sommertipp für trockene Haut. Aber eincremen hinterher nicht vergessen! Mit einer leichteren Lotion klebt auch nichts und man fühlt sich nicht übercremt.

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  2. Urban Decay All-Nighter. Das ist mein Sommer-Beauty-Tipp und das beste Make-up Setting Spray, das ich kenne. Wenn es wirklich heiß draußen ist und einem die Schweißperlen auf der Stirn stehen (oder an der Oberlippe, das kennt sicher auch jeder), dann brauchen wir Damen einen Schutz für unser Make-up, damit dieses nicht auf Reisen geht. Und mein Favorit ist das Schutzspray von Urban-Decay. Morgens nach dem Auftragen übers Gesicht gesprüht, kühlt es nicht nur, sondern hält alles da, wo es hingehört und man sieht Stunden später trotz Hitzewelle immer noch frisch aus! Auch ein super Tipp für alle Bräute oder Gäste bei Sommerhochzeiten (und natürlich auch perfekt für Diskoabende).

    Links: alter Look (so sieht meine Flasche noch aus)   Rechts: neue Verpackung


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  3. Vegane Ernährung. Seit Ende der Vegan-for-Fit Challenge hat sich bei mir gar nicht viel getan. Doch. Es hat sich doch was getan. Mein Kochbuchregal quillt jetzt nämlich über, weil viele vegane Kochbücher Einzug erhalten haben (ein Beitrag dazu steht in den Startlöchern). Daher habe ich nach Ender der Challenge weiterhin zum Großteil vegan gegessen und beim Kochen mehr gefreestyled. Es tut mir gut und ich kann mittlerweile auch schneller Rezepte nachkochen oder abändern. Es macht mir weiterhin Spaß und ist noch immer lecker und alles andere als ein Verzicht. Sieht doch lecker aus, oder?

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  4. Mein Morgenritual. Das war das allerschönste des Sommers. Wie ich bereits hier berichtet habe, stehe ich morgens um kurz nach 5 Uhr auf und genieße die frische Sommerluft. Gerade nach so heißen Tagen war es herrlich und meist auch erfrischend in der Morgenluft. Mittlerweile bin ich mit 1,5 kg Gewichtsmanschetten an den Händen unterwegs und genieße die Natur an jedem Morgen. Es tut mir gut so entspannt und friedlich in den Tag zu starten. Ein paar meiner Leserinnen habe ich schon angesteckt, was ich grandios finde (und worauf ich total stolz bin, dass es Euch so gut tut wie mir).

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  5. Zitronenwasser. Wer meinen Blog schon länger liest, wird denken “das kenne ich doch schon”. Richtig, Zitronenwasser ist nicht zum ersten Mal in meiner Top-Liste zu finden. Gerade im Sommer finde ich es die perfekte Erfrischung am Arbeitsplatz. Ich habe hier immer stilles Wasser auf dem Tisch stehen und ein kleines Fläschchen Bio-Zitronensaft. Und je nach Tagesform mische ich mir dann meine eigenen Geschmacksrichtung. Mal saurer, mal milder.

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Der Flop:


Auch dieses Mal gab es wieder einen Flop aus der Lebensmittelschublade. Und ich kann Euch gar nicht sagen wie enttäuscht ich darüber bin, da ich es nicht erwartet hatte. So gar nicht. Es handelt sich um die Vollkorn-Gemüse-Tortelloni von Alnatura. Ich mag die Alnatura-Produkte wirklich gerne und da mir diese auch immer schmecken, greife ich auch gerne zu Produkten, die ich noch gar nicht kenne. So auch bei diesen Tortelloni. Voller Vorfreude habe ich mir diese zum Mittagessen mit einer superleckeren Champignon-Mandelmus-Sauce gemacht (nach diesem Rezept von Stephie, das ich Euch wärmstens ans Herz lege nur eben pur oder mit ner anderen Beilage) und wollte damit meine Mittagspause verbringen. Nach genau zwei Bissen oder besser gesagt zwei Stück Tortelloni habe ich nur noch die Champignons rausgepickt und die Tortellini sind genau so in den Mülleimer gewandert. Es war geschmacklich ganz und gar nicht mein Ding. Und daher mein Flop-des-Monats.


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Freitag, 26. Juli 2013

Neuer Lesestoff für die fleischlose Küche


Der Mensch ist, was er isst.


– Ludwig Feuerbach


Fleischlos. Vegetarier. Veganer. Flexo-Dingsbums. Wenn es ums Thema “fleischlose Küche” geht, gibt es Etiketten wie Sand am Meer. So kommt es mir zumindest vor. Ich persönlich bin kein Etiketten Fan und ich stecke mich selbst auch in keine Ernährungsschublade. Ich esse das, was ich esse und was mir gut tut. Und aktuell eben hauptsächlich vegan (dank der Vegan-for-Fit-Challenge).

Auf Facebook habe ich von der lieben Wiebke erfahren, dass es ab sofort eine neue Zeitschrift für die fleischlose Küche gibt: das Veggie Journal! Die Erstausgabe ist seit dem 25. Juli erhältlich und beinhaltet auch eine Menge veganer Rezepte.

Seit gestern halte ich also mein erstes Exemplar in den Händen und werde am Wochenende darin schmökern!


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Quelle: Facebook / Yoga Journal Deutschland

Vielleicht ist das ja auch was für Euch? Wer Interesse hat schaut einfach am Zeitungskiosk des Vertrauens vorbei. Denn wenn das mein Provinzdealer hat, hat das Eurer sicherlich auch!


P.S.: Das Veggie Journal stammt aus dem gleichen Haus wie das Yoga Journal Deutschland. Wenn es bei Euch also die Yogaversion schon im Handel gibt, dann kann das Veggie Journal mit Sicherheit auch für Euch bestellt werden.


Dienstag, 9. Juli 2013

Leichter aufwachen dank Schlafphasen-App

Schlaf ist das einzige Glück, das man erst genießt, wenn es vorbei ist.
– Alfred Polgar


Es gibt Tage, da fällt es einem verdammt schwer morgens den Wecker zu hören. Und dann auch aufzuwachen und nicht im Viertelstundentakt auf die Schlummertaste zu drücken. Aber es geht auch einfacher und das auch noch mit einer App. Leichter aufwachen geht heutzutage ganz einfach. Die Sleep Cycle App (hier geht’s direkt zum iTunes App-Store) “misst” den Schlaf anhand der Bewegung im Schlaf und weckt einen mit sanften Tönen innerhalb eines definierten Zeitraums von 30 Minuten anhand der Schlafphase. Übersetzt heißt das, das einen die App dann weckt, wenn man nicht in der Tiefschlafphase ist. Das kann mein traditioneller Wecker definitiv nicht. Da es mir wochenlang sehr schwer gefallen ist zu meinem Weckruf auch tatsächlich aufzustehen und mich auch nach über sieben Stunden Schlaf total gerädert gefühlt habe, hat mir eine amerikanische Freundin diese App empfohlen. Und wenn mir etwas von einer Person empfohlen wird, der ich vertraue und die dann auch noch so begeistert ist, dann probiere ich das natürlich aus. Und was soll ich Euch sagen? Nach einigen Wochen der Testphase bin ich noch immer restlos begeistert und berichte so nun auch Euch davon.

Sleep Cycle
© Maciek Drejak Labs

Die Handhabung der App ist super einfach und die Schritte sind in der App auch schnell erklärt. Nach ein paar Klicks kann man schon starten. Total easy! So wie ich es gerne habe.
Mir ist bewusst, dass die App meinen Schlaf nicht 100 prozentig messen kann (wie auch, ich bin ja nicht angestöpselt) und dass man eine genaue Analyse nur in einem Schlaflabor bekommen kann, aber schon eine ungefähre Info zu meinem Schlaf hilft mir persönlich sehr. Wie die App aussieht und das ganze funktioniert seht ihr in den Screenshots (Quelle der Fotos: iTunes Store).

iPhone Screenshot 2  iPhone Screenshot 3

Zuerst die Weckzeit einstellen (Bild links) und dann das iPhone positionieren (Bild rechts). Ich persönlich schalte mein iPhone auf Flugmodus. Sobald man auf “Start” drückt, misst das iPhone die Schlafdauer und –qualität.

iPhone Screenshot 5  iPhone Screenshot 1

Der Schlafbildschirm sieht dann so aus wie auf dem Bild links, schaltet sich aber automatisch aus wie sonst beim iPhone auch (hier leuchtet also nachts nichts). Morgens weckt die App zuerst mit einer leisen Melodie, die dann immer lauter wird. Wenn man dann einfach nur auf den Handyrücken tippt, aktiviert man die Schlummerfunktion, falls gewünscht.

Sobald man den Schlafzyklus stoppt, erscheint die Schlafanalyse der vergangenen Nacht. In der Statistik kann man sich auch ebenfalls eine Übersicht über die vergangenen zehn Tage anzeigen lassen sowie eine 3-Monats-Übersicht.

Besonders praktisch finde ich die Option sich an Wochenenden nicht wecken zu lassen. Wer jedoch auch am Wochenende arbeitet oder geweckt werden möchte, kann das ebenfalls einstellen. 
Als Weckton wählt man zwischen 16 sanften Melodien, einem klassischen Weckton oder legt ein eigenes Lied aus der Play ist fest. Wer also von Metallica aus dem Schlaf gerissen werden möchte, kann auch das haben.

Für mich ist diese App ein kleiner Segen, mit dem ich morgens für mein sommerliches Morgenritual auch aus dem Bett komme. Eine Investition von € 0,89, die sich auf jeden Fall lohnt, wenn man das auch nur mal ausprobieren möchte.
P.S.: Achtung! Natürlich ist so eine App äußert kontrovers und wer das Thema googelt wird auf einen Spiegel-Artikel treffen, der wenig Begeisterung versprüht. Ich kann dazu nur sagen, dass es für mich aktuell ganz gut funtioniert und ich das Gefühl habe damit besser aufzuwachen. Könnte auch ein Plazebo-Effekt sein aber egal was es ist, Hauptsache ich komme aus den Federn!


Freitag, 5. Juli 2013

Handlicher Mixer für jeden Tag

 Und der Hunger ist gegessen.


– Snickers [Werbeslogan]


Einen handlichen Mixer für jeden Tag braucht die Frau. Und der Mann übrigens auch. Zumindest wenn man sich gerne mal einen Smoothie macht, Leinsamen oder Nüsse mahlen möchte oder schnell einen Dip schnell zusammenrührt. Und nein, ich werde meinem heißgeliebten Thermomix ganz und gar nicht untreu. Aber wenn ich mal kleinere Portionen habe, dann favorisiere ich auch ein kleines Gerät. Auch wegen dem Putzumfang (auch wenn bei mir alles in die Spülmaschine wandert).  Leider haben meine letzten beiden Personal Blender den Geist aufgegeben, daher habe ich mich total gefreut, als ich ein Angebot bei Keimling gesehen habe. Da ich bei diesem Händler schön öfter online Nüsse gekauft habe, wusste ich, dass mich dort eine gute Qualität erwartet. Mit ein bisschen Recherche hatte ich meine Kaufargumente zusammen und war nur noch einen Klick von meinem kleinen handlichen Mixer entfernt.

Wie es bei Keimling so üblich ist, stand der Postbote samt Mixer in Nullkommanichts vor meiner Haustüre. Im Paket war ebenfalls meine Bestellung über Mandeln, getrocknete Jackfrucht und Sauerkirschen enthalten. Und als kleines Dankeschön erwartete mich sogar dieses Büchlein. Das nenne ich mal Kundenservice.


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Ich habe mich für den Personal Blender PB250 XL entschieden, damit ich diesen auch mal mit ins Büro nehmen kann und mir einen frischen Smoothie machen kann. In meinem Lieferumfang ist folgendes enthalten:
     
  • 1 Standmixer (Motor)
  • 2 XL-Mixbecher (450 ccm)
  • 2 Mixbecher (300 ccm)
  • 2 Mahlbecher (150 ccm)
  • 3 Verschlüsse/Deckel zur Aufbewahrung
  • 1 Deckel mit Trinköffnung (super um einen Strohhalm durchzustecken)
  • 1 Mixwerk mit vierzackiger Klinge
  • 1 Mahlwerk mit zwei-zackiger Klinge zum Mahlen von Getreide, Nüssen und Kaffee

Alle Behälter sind BPA-frei! Ich habe das umfangreichste Set gewählt, da ich für Smoothies gerne einen knappen halben Liter mixe (für noch größere Mengen nehme ich natürlich den Thermomix). Die Verschlüsse sind sehr gut verarbeitet (und soweit ich beurteilen kann auch dicht) und somit kann ich den zu Hause gemixten Smoothie darin gut transportieren oder ihn direkt via Strohhalm und Deckel mit Trinköffnung auf der Fahrt schlürfen.

Von diesem Mixer sind unterschiedliche Sets mit unterschiedlichen Lieferumfängen erhältlich. Für jeden Nutzen ist etwas passendes dabei und sicher auch für jeden Geldbeutel.


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Zudem lad dem Mixer natürlich eine Gebrauchsanweisung mit  Rezepten bei. Mittlerweile habe ich den Mixer schon einige Male verwendet und bin sehr zufrieden. Besonders schnell und leicht gehen damit Soßen auf Mandelmusbasis, die ich in den kleinen Becher mixe und dann direkt in den Topf bzw. die Pfanne zu meinem Gericht gebe. Perfekt.

Wer nach einem kleinen handlichen Mixer für den Alltag sucht, fürs Büro, für Geschäftsreisen oder Urlaube, der ist mit dem Personal Blender an der richtigen Stelle. Meine ich zumindest.


Donnerstag, 4. Juli 2013

Entrümpeln mit YouTube | Umzugstipp Nr. 2

Wer Ballast abwirft, kann Neues aufnehmen.


– Hans Lohberger


Entrümpeln mit YouTube? Keine Angst. Nehmt die Überschrift nicht zu wörtlich. Ihr müsst Euch natürlich nicht filmen, während ihr entrümpelt und das dann auf YouTube hochladen (könnt ihr natürlich auch gerne machen, wenn ihr wollt. Meins ist es aber nicht.). Nein, damit meine ich etwas ganz anderes. Als ich am Wochenende in meinem Kleiderschrank unterging und zwischenzeitlich in den Tiefen der Regalböden lag (ja, da ganz hinten im Eck hatten sich alte Pullover versteckt), hab ich mich mal kurz für diese Entrümpelungsaktion selbst ausgebuht. Entrümpeln schluckt schließlich Zeit und am Wochenende hat man davon zwar mehr als unter der Woche, aber man könnte auch mit schöneren Dingen den Sonntag verbringen. Das muss doch irgendwie auch unterhaltsamer gehen, oder?

Wenn ich im Wohnzimmer entrümple, dann finde ich das viel einfacher. Da mache ich nämlich den Fernseher an oder lege einen meiner Lieblingsfilme ein und gut ist. Aber in den Tiefen des Kleiderschranks geht das ja irgendwie schlecht. Bis mir ein Licht aufging! Habe ich im Schrank Wlan? Das wollte ich wissen. Daher ließ ich alles stehen und liegen, habe mir das iPad geschnappt, Wlan aktiviert und bin zurück an den Schrank. Und siehe da: ich hatte tatsächlich Wlan. So kam es dann, dass ich vor meinem Kleiderschrank saß, das iPad auf einem Regalbrett abstelle und ich mich mit YouTube Videos unterhalten habe. Da ging das Entrümpeln auch auf einmal viel einfacher von der Hand. Und ich habe das Gefühl, dass ich auch gar nicht lange überlegt habe ob das T-Shirt jetzt wirklich weg soll oder ob ich es für den unwahrscheinlichen aber dennoch möglichen zukünftigen Einsatzzweck aufheben sollte. Schwupps war es im blauen Müllsack. So verging die Zeit auch viel schneller, ich war produktiv und zeitgleich hatte ich nicht das Gefühl, dass ich etwas verpasse. YouTube hat da ja schließlich einiges zu bieten. Von Tutorials über Stand-up Comedy und Funny Videos ist alles dabei. Man kann sich damit durchaus unterhalten lassen. Auch über Stunden.


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Hier noch ein paar weitere Tipps, wie das Entrümpeln unterhaltsamer wird:
  • Hörspiel hören: entweder laut oder via Kopfhörer (man kann sich auch die alten ???-Folgen anhören…gibt es online auch alles oder man holt den alten Kassettenspieler raus…wenn der nicht schon der Entrümpelungsaktion zum Opfer gefallen ist)
  • Hörbuch lauschen anstatt lesen (vor allem für alle, die wenig Zeit haben ein tatsächliches Buch zu hören)
  • Film einlegen
  • TV anstellen
  • Radio hören
  • Musik-CD anstellen
  • Podcasts abspielen
  • YouTube oder jeden anderen Videokanal ansehen (z.B. vimeo)


Entrümpeln muss nicht langweilig und zäh sein. Es geht auch anders! Und so können die Umzugsvorbereitungen durchaus Freude machen. Wie macht ihr denn das? Habt ihr vielleicht noch einen Tipp für mich? Ich bin ja noch ne Weile beschäftigt….


Mittwoch, 3. Juli 2013

10 {neue} Fragen über mich

Ich bin, was ich bin, weil ich getan habe, was ich getan habe.

– Elia Kazan


Ich wurde getagged! Dieses Mal von der lieben Silvi, die den Blog Tanzende Elfe betreibt. Wenn ich auch erst vor ein paar Wochen die “50 Dinge über mich” beantwortet habe, mache ich hier gerne noch einmal mit, da die Fragen immer anders sind.

Daher wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen!

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1. Was ist dein Lieblingsfilm und warum? Zu meinen Lieblingsfilmen gehören auf jeden Fall “You’ve got Mail” und  “One Fine Day”.

2. Worauf bist du besonders stolz? Wenn ich ein mir gesetztes Ziel erreicht habe.

3. Dein Ziel in den nächsten Monaten? Meine Wünsche fürs aktuelle Quartal zu erfüllen.

4. Eine Sache, die dir jeden Tag wichtig ist? Mir treu zu bleiben und auf mein Bauchgefühl zu hören.

5. Wieviele Pflanzen hast du zuhause? Ich habe keinen grünen Daumen, daher sind es aktuell zwei im Wohnzimmer und zwei Kräutertöpfe in der Küche.

6. Was ist dein Aszendent und kommt der schon ein bisschen raus (normalerweise dominiert er erst in der zweiten Hälfte des Lebens, also wenn man schon ein bisschen älter ist)? Ich bin Waage mit Aszendent Waage und habe somit die doppelte Portion der Waage zur Verfügung. Daher kann ich gar nicht abschätzen in wieweit mich mein Aszendent zusätzlich leitet.

7. Deine positive Eigenschaft? Nicht stehen zu bleiben und Veränderungen zu begrüßen.

8. Deine negative Eigenschaft bzw. etwas woran du arbeiten kannst? Entscheidungsfreudigkeit.

9. Ein Erlebnis, das dich stark geprägt hat? Die Burn-out Erkrankung sowie meine Zeit in USA.

10. Wenn du vegan lebst, warum? Und wenn nicht, warum noch nicht? Ich bin hier sehr wählerisch was die Wortwahl angeht. “Vegan leben” ist für mich ein sehr prägender Begriff, der in meiner Definition bedeutet, dass man alle Lebensaspekte vegan und “grün” lebt. Das ist bei mir nicht der Fall und das strebe ich auch nicht an. Ich esse gerne vegan, aber nicht zu 100 Prozent. Aber immer öfter.

BONUSFRAGE von Silvi:

11. Wie oft gehst du shoppen und denkst du, du kannst deinen Konsum demnächst auch einschränken? Ich gehe im klassischen Sinn gar nicht offen shoppen, sondern eher dann wenn ich mal wirklich Lust darauf habe oder etwas benötige. Wo ich hingegen oft shoppe ist bei Amazon. Meinen Konsum schränke ich immer wieder ein, wie erst dieses Jahr während der Fastenzeit.

Hast Du Lust auch die Fragen zu beantworten? Dann bist Du herzlich eingeladen diese in Deinem eigenen Blog oder auch gerne im Kommentarfeld zu beantworten! Ich freue mich immer auch mehr über meine LeserInnen zu erfahren! 




Montag, 1. Juli 2013

Willkommen im Juli


Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.


– Charles Dickens



Der Juli ist da. Endlich! Ich freue mich auf Deine farbenfrohen Facetten, schimmernden Momente und sonnige Stunden. Den Duft von reifen Früchten, stimmungsvolle Abende in der Natur und zauberhafte Erlebnisse für die Ewigkeit. Der Juli ist toll gestartet! Auf meinem morgendlichen Lauf begrüßte mich eine aufgehende Sonne in kräftigem Orange, die den Horizont in ein frisches rötliches blau tauchte. Es war ein Traum! Ich fühlte mich sofort wohl in diesem Tag und in diesem Monat. Auch jetzt scheint die morgendliche Sonne auf meine Tastatur und zaubert uns eine wunderbare Sommerluft und ein Lächeln ins Gesicht. Herrlich!


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Mit dem Juli beginnen wir auch die zweite Jahreshälfte und ich freue mich darauf, denn es ist ein guter Momente um auf die vergangenen Monate zurück zu blicken und einen Ausblick bis zum Jahresende zu wagen. Ich bin der festen Überzeugung, dass man jeden Tag einen Veränderung anstreben kann und nicht den Jahreswechsel dafür benötigt. Aber vielen fällt es einfacher an einem besonderen Stichtag Vorsätze zu fassen. Und das geht am 1. Juli genauso gut wie am 1. Januar. Einfach aufschreiben und dranbleiben! (wer dafür eine Vorlage möchte, findet diese hier).


Was meinen Juli ausmacht? Auf diese Events freue ich mich schon jetzt:
  • Ein kühles Glas Weißwein mit Freunden
  • Zwei Tage im Erlebnispark mit kleinen Begleitern
  • Ein EMS-Probetraining
  • Meine neue Workout-DVD, direkt aus USA
  • Gras-Kneippen….das mache ich gerne morgens: barfuß durch das feuchte Gras im Garten laufen
  • Die ersten Kirschen vom Baum essen
  • Umzugsvorbereitungen
  • Neue Rezepte auszuprobieren
  • und vieles mehr

Habt ihr auch schon Pläne? Vielleicht ein Open-Air-Konzert, Straßenfeste oder Urlaub? Dann würde ich gerne von Euch hören!