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Dienstag, 4. März 2014

Willkommen im März, in der Fastenzeit und einer kleinen Pause

Halte ein, wenn es Zeit ist innezuhalten.


– Buddhistische Weisheit








Hallo März. Bitte entschuldige, dass ich Dich mit etwas Verspätung schriftlich begrüße, aber der Übergang von Deinem Vorgänger Februar in den aktuellen Monat verlief wie geplant: vollbepackt, lang und anstrengend. Denn die letzten Tage im alten Monat und die ersten im neuen Monat standen im Zeichen des Abschlusses meines Großprojektes. Von Wochenende war weit und breit keine Spur. Aber es ist geschafft! Und so habe ich Dich “schufftend” begrüßt. Mit allem drum und dran. Mit Schweiß und Staub. Aber das brauche ich Dir ja nicht zu erzählen, Du warst ja live dabei. Aber Euch möchte ich es erzählen, meinen treuen Lesern. Und Euch gegenüber bin ich auch ganz ehrlich. Denn die letzten Wochen zehrten an mir doch um einiges mehr als ich es erwartet hatte. Nicht, dass ich es nicht hätte vorhersehen können, ich wollte es einfach nicht. Mein Überstundenkonto schnellt in die Höhe (nicht, dass ich es mir ansehen würde) und mein Energielevel sinkt gen Nullpunkt. Es war viel, ich habe alles gegeben, und es lief gut. Natürlich werden in den nächsten Wochen noch kleine Nacharbeiten anstehen während ich mich schon den nächsten Arbeitsprojekten widme, die Ende März und Anfang April durchgeführt werden. Bis ich dann an Ostern in den wohlverdienten Urlaub entschwinde. Doch bis dahin ist in meinem Job 1.0 noch einiges zu tun. Langeweile kommt auch in den nächsten Wochen und Monaten nicht auf. Da ist es nur gut, dass ich meinen Job liebe und unglaublich gerne mache.

Der neue Monat fällt dieses Jahr komplett in die Fastenzeit. Ab morgen, am Aschermittwoch, wird wieder auf der ganzen Welt gefastet. Viele meiner Freunde fasten Facebook (kein Facebook während dieser Zeit), andere verzichten traditionell auf Süßes, die Nächsten verbannen jegliche Kohlenhydrate oder halten es wie ich die letzten Jahre und halten sich ans Konsumfasten. Dieses Jahr hat nichts so wirklich zu mir gepasst und ich habe ganz stark gespürt, dass ich etwas nicht “lassen” möchte. Viel lieber möchte ich dazugewinnen. Nämlich Zeit für mich. Freude. Glücklich sein. Gelassen sein. Bunt vor mich hinzutreiben. Oder wie das Zitat oben beschreibt, einfach inne zu halten. Denn genau dieses Zitat ziert neben einem Buddha mein Kalenderblatt diese Woche. Aha! Passender könnte es nicht sein.

Durch den erhöhten Arbeitsaufwand im Job, den vielen Ecken im Haus, die nach dem Umzug noch nicht aufgeräumt sind (natürlich sind das alles Ecken, die nur ICH sehe…denn sie sind im Keller oder der Garage versteckt) und natürlich einige Bereiche, die noch eingerichtet werden wollen wie z.B. die Terrasse, die hoffentlich ab April dank Sonnenschein auch oft genutzt werden darf. Zudem arbeite ich im Hintergrund an zwei Projekten, die zu diesem Blog gehören, die mich ebenfalls zeitlich einnehmen. Denn wenn ich etwas mache, was mir Spaß macht, wie das Schreiben dieses Blogs, dann mache ich es mit Herzblut und all meinem Elan. So wie ich gerade meinen Job 1.0 lebe. Aber alles auf einmal geht nicht. Auch bei mir nicht. Und auch nicht bei Superwoman. Ich versuche zwar immer mal wieder ob ich mit Blinzeln á la Bezaubernde Jeannie schneller vorankomme, aber es mag noch nicht gelingen. Daher mache ich das, was realistisch ist und tue das, was ich jahrelang nicht gemacht habe: ich achte auf mich. Die letzten Wochen ging ich verdammt nah an meiner Leistungsgrenze und ich bin gerade dabei diese zu überschreiten, weil ich alles auf einmal möchte. Meinen Job gut machen, ein hübsches und ordentliches Zuhause haben, all meine Gedanken in Blogartikel umwandeln, im Hintergrund Neues entwickeln, meine Partnerschaft pflegen, genügend ICH-Zeit wahrnehmen, Sport machen, an der gesunden Ernährung festhalten, genug Schlaf bekommen, Alltagsdinge erledigen, …..ich höre jetzt an diesem Punkt mit der Aufzählung auf. Ihr wisst was ich meine. Es ist gerade zu viel. Und wenn etwas zu viel ist, dann muss man etwas weniger machen. Logisch, oder? Schließlich predige ich hier bei HappyIch auch immer wieder wie wichtig es ist achtsam mit sich umzugehen. Und genau das werde ich in dieser Fastenzeit tun: achtsam mit mir sein und das wertschätzen was da ist. Daher nutze ich diese Zeit bis Ostern all das zu tun was zwingend getan werden muss (nämlich den Job 1.0) und die restliche Zeit gut auf mich zu achten. Es gilt meine Energiereserven zu halten und diese langsam – Stück für Stück – wieder aufzuladen. Damit ich hier wieder richtig durchstarten kann und Euch mit all den Dingen, die im Hintergrund laufen überraschen kann. Denn es wird toll werden!

Für alle HappyIch-Süchtigen (hihi) gibt es keinen Grund zur Traurigkeit: auf meiner Facebook-Seite gibt es weiterhin täglich die Inspiration des Tages und ab und an ganz sicher auch Fotos aus meinem Alltag! Nur Blogartikel, die gibt es erst wieder nach der Fastenzeit und meiner damit verbundenen Fastenpause. Nämlich dann, wenn ich Ende April wieder aus dem Urlaub zurück bin.

Was mich jedoch total interessieren würde ist, wer von Euch ab morgen fastet und was ihr macht. Auch wenn ich nicht darüber gebloggt habe (weil ich es zeitlich nicht untergebracht habe) nutze ich in der Fastenzeit wieder das Programm “7 Wochen Ohne”. Ich habe den großen Wandkalender, der neben meinem Bett liegt (und nicht hängt) und wo ich mir jeden Tag morgens vor dem Aufstehen die Tagesinspiration durchlese. Mittlerweile habe ich alle Kalenderformate durch und habe mich dieses Jahr bewusst für diesen Kalender entschieden, denn gerade die Fotomotive, die bei diesem Programm verwendet werden sind ausschlaggebend. Und in einem großen Format wirken sie einfach besser wie beispielsweise beim Tischkalender, auch wenn dieser praktischer ist. Das Bild fotografiere ich an dem Tag übrigens ab und nutze es auf dem Smartphone als Sperrbildschirmbild für den jeweiligen Tag. So werde ich immer wieder daran erinnert.


Natürlich gibt es auch in meinem März schon die in oder andere Freudenpause in meinem Terminkalender:
  • den Stammtisch mit tollen Frauen
  • einen Kosmetiktermin
  • eine weitere Lomi Lomi-Massage
  • das erste Eis auf der eigenen Terrasse im Sonnenschein
  • neue Hörbücher

Die Liste fällt etwas kleiner aus, da meine Freizeit aktuell (noch) einfach knapp bemessen ist. Dennoch sind es wunderbare kleine Inseln, die mir meinen Alltag mit Freude versüßen.
Wie gesagt geht es auf Facebook weiter wie gewohnt während ich im Hintergrund meinen Bleistift spitze und meinen Alltag neu plane. Und natürlich an Blogideen bastel.


Samstag, 1. Februar 2014

Herzlich willkommen im Februar

Wir sollten alles gleichermaßen vorsichtig wie auch zuversichtlich angehen.


– Epiktet



Dieses war der erste Streich. Doch der zweite folgt zugleich. Diese Worte von Wilhelm Busch aus dem Kinderbuch “Max und Moritz” sind irgendwie für den Februar perfekt zugeschnitten. Denn er ist gleich der zweite Monat, der sich im Glanz des neuen Jahres aalt. Der Februar ist für viele der Monat der Liebe und meist auch der Beginn einer 7-wöchigen Fastenzeit. Alle Singles oder Unglücklichverliebten unter Euch denken bestimmt sofort “jetzt geht das mit dem Valentinsgedöns schon wieder los”. Da sage ich gleich mal STOP. Wer sagt denn, dass der Monat der Liebe dem Partner gewidmet sein muss? Wie wäre es den Monat zum eigenen Monat zu erklären und sich einmal einen Monat lang die Zeit zunehmen sich selbst zu verwöhnen und sich selbst die Liebe zu schenken anstatt einem anderen? Das wäre doch mal ein toller Ansatz für jeden und völlig beziehungsstatusungebunden.




Der Februar an sich hat ja immer einen Sonderstatus, da er nie mit anderen Monaten gleichzusetzen ist. Denn er ist der Ausnahmemonat mit weniger Tagen. Dieses Jahr sind es 28 an der Zahl. Auch rein wettertechnisch könnte der Februar ein Ausnahmemonat werden. Entweder er beschert uns den Wintereinbruch oder er windet sich um diesen herum. Es könnte ein schneereicher Monat werden oder auch einfach nur ein eisiger oder gar milder. Alles ist möglich.
Nun aber zu meinem Februar. Mein Kalender ist gut gefüllt und auch eines meiner aktuell drei großen Projekte im Job, an dem ich bereits seit einem Jahr intensiv arbeite wird sein Ende finden. Auf diesen Moment freue ich mich, wenn es auch bedeutet, dass im Februar diesbezüglich noch einiges zu tun ist und zahlreiche Überstunden anfallen. Und genau das ist der Grund, warum ich mir im Februar einfach viel Gutes tun möchte. Die ein oder andere Idee wird auf jeden Fall noch in einem gesonderten Blogartikel seinen Platz finden.


Was bei mir im Februar so alles ansteht, hat mir ein Blick in meinen Terminkalender verraten:
  • ein veganer Backkurs
  • eine traditionelle, mehrstündige Lomi Lomi Massage
  • die Urlaubsbuchung fürs Frühjahr
  • neue Sofakissen (sind schon bestellt, die Lieferung dann im Februar)
  • eine Überraschungsgeburtstagsparty
  • ein veganer Restaurantbesuch in Mannheim
  • ein Krämermarktbesuch (ich gehe zu genau einem im Jahr und der ist immer im Februar und da gibt es auch schon ne kleine Einkaufsliste)
  • den Theaterbesuch für eine klassisch schwäbische Komödie

Da ist einiges dabei und auch einiges um den Ausgleich zum Job zu finden. Mein Ziel ist es mir entspannte Momente zu verschaffen und auf mich und meinen Körper zu hören. Immer wieder innerlich herunterzufahren, mich mit ausgewogenem Essen gut nähren und immer wieder Atempausen zu nehmen. Das ist mein Plan für einen kurzen, aber auch arbeitsintensiven Monat.


Und bei Euch? Was steht bei auf Eurer Monatsplanung?


Freitag, 1. November 2013

Willkommen im November


Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit.


– Katharina von Siena


November. Ich kann es kaum glauben, aber der vorletzte Monat des Jahres hat begonnen. Ich finde ja, der November wird von vielen Menschen nicht vollgenommen und schlichtweg nicht gemocht, weil er scheinbar für nichts steht. Er ist der arme Kerl, der zwischen dem Wonnemonat Oktober und dem Festmonat Dezember weilt. Er ist so ein kleiner Stiefbruder. Ein bisschen wie der April. Aber auch der November hat unglaublich viele schöne Seiten. Er ist facettenreich und wird oft total unterschätzt. Schließlich läutet er meist an seinen letzten Tagen die Adventszeit ein. Aber nicht dieses Jahr. 2013 erstrahlt er ganz alleine in seinem Licht und überlässt den kompletten Weihnachtscountdown dem Dezember.


november


Der November hat für mich persönlich viele Bedeutungen, einige davon, die mich sehr berühren. Im November begann vor zwei Jahren meine intensive Therapiezeit und damit die Reise zu einem neuen Bewusstsein. Im November wurde ebenfalls mein erstes Patenkind geboren und auf diesen Geburtstag freue ich mich schon jetzt. Und im November findet einer meiner absoluten Lieblingsfeiertage statt: Thanksgiving! Und genau das ist der November auch für mich: ein Monat, in dem ich besonders dankbar ein. Eine Zeit, in der ich die Dankbarkeit für viele Menschen, Ereignisse, Gefühle und Handlungen zelebriere. Das klingt jetzt etwas hochgestochen, aber ich nutze diesen Monat gerne intensiv dafür. Natürlich empfinde ich die Dankbarkeit auch zu jeder anderen Zeit, aber im November öffne ich meine Augen dafür noch einmal weiter. Rund um Thanksgiving bin ich im Herzen meiner amerikanischen Heimat besonders nah. In Amerika ist das einfach das schönste und gemütlichste Fest des Jahres und ich vermisse es sehr, wenn ich es auch in Deutschland seit meiner Rückkehr jedes Jahr feiere. Aber eben anders, denn an so einen Turkey isst man zu zwei viel zu lange und leider fehlt auch die Vorbereitungszeit, da der Tag für uns kein Feiertag ist. Und trotzdem gehört der Tag einfach zu mir und zu meiner Erinnerung. Eine kleine Hommage an meine zweite Herzensheimat.

Das war der Monat im Allgemeinen. Und im Speziellen beginnt der Monat mit einem Treffen von wunderbaren Frauen, die sich im Mai kennengelernt haben und sich nun an einem Ort bündeln um eine virtuelle Freundschaft zu vertiefen. Ein Wochenende, das sicherlich mit wenig Schlaf, viel Gelächter, der ein oder anderen Träne und wunderbaren Erfahrungen gefüllt sein wird. Ich freue mich auf Euch alle, Uschis!


Was bei mir noch alles im Kalender steht? Ich habe schon mal einen Blick gewagt:
  • das Uschi-Treffen
  • einige Geburtstage von besonders lieben Menschen
  • ein Blogger-Workshop
  • Thanksgiving im neuen Zuhause
  • die Anlieferung vom neuen Bett (genauer gesagt von Matratze und Co.)
  • eine Massage (noch nicht gebucht, aber das gönne ich mir auf jeden Fall)
  • Kaminabende
  • Lush-Schaumbäder

Hat der November für Euch auch eine besondere Bedeutung? Was auch immer in Eurem Kalender stehen mag, ich wünsche Euch neben all den Verpflichtungen viele erholsame und nährende Momente für Euch selbst!


Dienstag, 1. Oktober 2013

Willkommen im Oktober


Wer nur zurück schaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.


– Konfuzius



Konfuzius hätte es nicht besser sagen können. Daher schauen wir nicht zurück auf das was war, sondern freuen uns auf das was kommt. Nämlich der wunderschöne Monat Oktober. Für mich ist es ein ganz besonderer Monat, da mir in diesem mein Leben geschenkt wurde. Daher habe ich natürlich schon immer eine besondere Verbindung zu diesen uns bevorstehenden Herbstwochen. Für mich ist der Oktober so oder so golden, ob er es nun faktisch ist oder nicht.


oktober


Und auch dieses Jahr ist der Oktober von besonderer Bedeutung für mich, da wir nun endlich mit dem Umzug ins neue Heim ein neues Kapitel in unserem gemeinsamen Leben beginnen. Die letzten Wochen bin ich bereits mit ganz anderen Augen durch den Neubau geschritten und auch in meinen Träumen habe ich mich viel im neuen Haus aufgehalten und bin die Wege gegangen, die ich bald jeden Tag gehen werde. Mit jedem neuen “Baustellenbesuch” entdecke ich etwas Neues, ob es nun ist wie die Sonne durchs Wohnzimmerfenster fällt oder welchen Ausblick mich jeden Morgen erwartet wenn ich meine Augen öffnen. In mir lebt die Vorfreude trotz der bevorstehenden Umzugsvorbereitungen. Ich bin mir sicher, dass alles gut laufen wird und freue mich auf die erste Nacht im neuen Heim. 

Und egal was kommen mag, “I’ll ride the waves”. Das durfte ich in den letzten Wochen ja mehrfach lernen. Das Leben ist im Fluss und so ist es auch mal mehr oder weniger stürmisch auf dem Meer des Lebens. Wichtig ist, sich nicht unterkriegen zu lassen sondern tatsächlich in Lösungen zu denken und das Beste aus der sich neu entwickelten Situation zu machen. Und ich muss sagen, wenn man mal darauf achtet, dann klappt das um einiges besser als man denkt. Glaube an Dich und daran, dass alles gut sein wird. Und dann wird es das auch! Das ist vielleicht nicht so, wie man es sich vorgestellt hat, aber es ist trotzdem gut und manchmal sogar besser!


In meinem Terminkalender steht im Oktober vor allem eins: Umzug! Und bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Worauf ich mich am meisten im Oktober freue ist:
  • der erste Abend im neuen Heim vor dem lodernden Kaminfeuer
  • der erste Spaziergang im Wald durch frisch gefallenes Laub
  • ein paar Tage in München zu einer Familienfeier
  • mein erste Ausräucherung (um das Haus zu reinigen)
  • das Einräumen und Einrichten der neuen Räume


Die Liste sieht zwar auf den ersten Blick etwas mau aus, aber der Kalender ist wirklich gut gefüllt mit den Worten “Umzug”. Ich werde dennoch einige Oktoberstunden genießen und mir etwas Gutes tun und mir einen Ausgleich schaffen. Ich freue mich auf jeden Fall riesig auf diesen tollen Oktober. Für mich ein ganz Besonderer.


Montag, 1. Juli 2013

Willkommen im Juli


Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.


– Charles Dickens



Der Juli ist da. Endlich! Ich freue mich auf Deine farbenfrohen Facetten, schimmernden Momente und sonnige Stunden. Den Duft von reifen Früchten, stimmungsvolle Abende in der Natur und zauberhafte Erlebnisse für die Ewigkeit. Der Juli ist toll gestartet! Auf meinem morgendlichen Lauf begrüßte mich eine aufgehende Sonne in kräftigem Orange, die den Horizont in ein frisches rötliches blau tauchte. Es war ein Traum! Ich fühlte mich sofort wohl in diesem Tag und in diesem Monat. Auch jetzt scheint die morgendliche Sonne auf meine Tastatur und zaubert uns eine wunderbare Sommerluft und ein Lächeln ins Gesicht. Herrlich!


juli_2013


Mit dem Juli beginnen wir auch die zweite Jahreshälfte und ich freue mich darauf, denn es ist ein guter Momente um auf die vergangenen Monate zurück zu blicken und einen Ausblick bis zum Jahresende zu wagen. Ich bin der festen Überzeugung, dass man jeden Tag einen Veränderung anstreben kann und nicht den Jahreswechsel dafür benötigt. Aber vielen fällt es einfacher an einem besonderen Stichtag Vorsätze zu fassen. Und das geht am 1. Juli genauso gut wie am 1. Januar. Einfach aufschreiben und dranbleiben! (wer dafür eine Vorlage möchte, findet diese hier).


Was meinen Juli ausmacht? Auf diese Events freue ich mich schon jetzt:
  • Ein kühles Glas Weißwein mit Freunden
  • Zwei Tage im Erlebnispark mit kleinen Begleitern
  • Ein EMS-Probetraining
  • Meine neue Workout-DVD, direkt aus USA
  • Gras-Kneippen….das mache ich gerne morgens: barfuß durch das feuchte Gras im Garten laufen
  • Die ersten Kirschen vom Baum essen
  • Umzugsvorbereitungen
  • Neue Rezepte auszuprobieren
  • und vieles mehr

Habt ihr auch schon Pläne? Vielleicht ein Open-Air-Konzert, Straßenfeste oder Urlaub? Dann würde ich gerne von Euch hören! 


Samstag, 1. Juni 2013

Willkommen im Juni

Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude.

– Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues


Hallo Juni. Schön, dass Du da bist! Was habe ich mich nach diesem turbulenten und wettertechnisch durchwachsenen Mai auf Dich gefreut. Ich bin bereit für all das Schöne, das Du in Dir trägst und für mich bereit hälst. Und ich bin gespannt welches Wetter Du an Deiner Seite haben wirst. Ich bin mir sicher, dass Du wunderbare Dinge für uns alle im Gepäck hast, die Du nach und nach auspacken wirst.

juni

Mein Blick in den Juni startet meist mit dem Blick in meinen Kalender. Welche Termine und Events stehen schon fest? Gibt es Besonderheiten, die ich bereits vermerkt hatte? Da ist so etwas ganz Unspektakuläres wie der Austausch meines Gaszählers (gähn…, muss aber laut Stromversorger sein) oder ein fälliger Hautarzttermin (Krebsvorsorge). Und es gibt auch noch ganz viele weiße Flecken in meinem Kalender, die sich in den nächsten Tagen und Wochen ganz sicher füllen werden. Nicht nur mit Erledigungen, die zu tun sind, sondern auch mit schönen Einladungen und anderen Anlässen.

Und natürlich freue ich mich auf duftende Blumenwiesen, deutsche Erdbeeren, Spargelgerichte, viel Sonnenschein, der erste Eisbecher im Eiscafé (den gab’s im Mai nämlich noch immer nicht) und überhaupt ganz viel Zeit an der sommerfrischen Luft. Und aus meinem Mai-Blogbeitrag übernehme ich auch die folgenden drei Themen:
  • das zweite Mal Flip Flops zu tragen (das erste Mal war Ende April und im Mai gab es keinen flipfloptauglichen Tag)
  • Eistee zu machen
  • meine neue Salatbox zu testen
 
Daneben freue ich mich auf die folgenden Ereignisse im Juni:
  • die kirchliche Hochzeit meiner Freundin und den ersten Blick ihres Ehemannes auf das atemberaubende Kleid
  • regelmäßige Laufeinheiten (analog C25K)
  • einen Lesetag am See
  • eine 80er Jahre Mottoparty
  • einige Geburtstage
  • meinen heißgeliebten Kosmetiktermin
  • die Integration von festen veganen Tagen in meiner Woche
  • das Ausprobieren neuer Rezepte
  • Eistee auf meiner Terrasse zu schlürfen
  • frische Blumen (gegen eine kleine Gebühr) auf einem Feld schneiden und daheim selbst arrangieren

Ich habe zwar noch ein paar andere Wünsche auf der Agenda, aber ich möchte mir den Kalender jetzt nicht zu voll hauen, daher gehe ich es erst einmal langsam an. Denn auch im Job bin ich in einigen größeren Projekten involviert.

Und was plant ihr im Juni? Wie soll Euer Monat aussehen? Oder gibt es auch bei Euch schon feste Termine? Ich freue mich auf Eure Kommentare.

Mittwoch, 1. Mai 2013

Willkommen im Mai


Zufriedenheit ist der Stein der Weisen. Sie wandelt in Gold, was immer sie berührt.

– Benjamin Franklin


mai

Alles neu macht der Mai! So heißt es in der bekannten Redewendung. Na,….dann bin ich mal gespannt!! Natürlich macht nicht nur der Mai alles neu, sondern jeder einzelne Tag, jede Stunde, jede Minute, und so weiter. Alles kann neu sein, sich neu entwickeln und entfalten wenn wir es nur zulassen. Jeder Tag hat die Chance der schönste Deines Lebens zu werden. Das ist so. Keiner von uns weiß, was an jedem neuen Tag geschehen wird. Also warten wir doch drauf, was der Mai so bringt.

Der Monat Mai ist für mich der Inbegriff des Frühlings. Sonne. Blüten. Wärme. Sandalen. Frische Farben. Laue Abende. Sattes Gras. Zwitschernde Vögel. Flatternde Schmetterlinge. Kühle Erfrischung. Lachende Menschen. Und auf all das freue ich mich auch. Der Mai ist die Brücke zwischen Frühling und Sommer, die wir langsam überqueren. Und meist folgt der Mai auf einen durchwachsenen April. Und von diesem April brauchen wir nicht zu sprechen. Schnee, Minusgrade und dann auf einmal 27 Grad und strahlender Sonnenschein. Der April war verrückt! Er hat sich 2013 ausgetobt und einfach gemacht was ihm gefällt. Okay, wenn das ein Monat darf, dann ist es wohl der April. Irgendwie rechnet man schon damit und freut sich dann umso mehr auf den nun beginnenden Mai. Nicht umsonst tanzen wir ja schließlich in den Mai.

Mein kommender Mai ist der bislang verplanteste Monat des Jahres. Das kann mir gefallen oder auch nicht. Ein paar dieser Termine habe ich mir nicht persönlich ausgesucht, sondern haben sich so ergeben. Wie zum Beispiel die Hochzeit einer Freundin und alle damit angehenden Vorbereitungen auf den großen Tag oder besser die zwei großen Tage (einmal standesamtliche Hochzeitung und einmal die kirchliche Trauung, die an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden statt finden). Zudem besuche ich ein Tagesseminar von Robert Betz aus der FÜR SIE-Reihe und genieße ein paar Tage Auszeit. Und schwupps sind vier Wochen rum.

Aber neben all diesen Terminen freue ich mich auch noch auf:
  • das Kennenlernen neuer Menschen während des Seminartags
  • Im Eiscafé sitzen (hat im April nicht geklappt)
  • einen Volksfestbesuch
  • das zweite Mal FlipFlops zu tragen (das erste Mal war Ende April)
  • Eistee zu machen
  • meine neue Salatbox zu testen
  • Emmernudeln zu verkosten
  • und viele spontane Momente

Was steht bei Euch im Mai an? Habt ihr vielleicht auch ne Hochzeitseinladung? Oder macht ihr bei einer Laufveranstaltung mit? Ich freue mich auf Eure Mai-Wünsche!


Dienstag, 2. April 2013

Willkommen im April


Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wider.

– Jean Paul


april

Neuer Monat. Neues Glück. Neue Vorhaben. Neue Momente. Neue Erlebnisse. Wieder liegen 30 Tage vor uns, die mit dem Ostermontag begonnen haben. Ostern hat für mich etwas von “Neuanfang”. Es passt einfach perfekt zur Historie. Daher habe ich mir für den April das ein oder andere Ziel gesetzt, was auch mit neuen Ritualen und Routinen zu tun hat.

Auch der April wartet schon jetzt mit einigen Veranstaltungen auf, auf die ich mich schon freue. Und natürlich hoffe ich, dass dieser Monat auch den langersehnten Frühling zu uns bringt. Mit viel Sonnenschein und Wärme anstatt Schnee und klirrende Kälte. Aber das dürfte der April schaffen. Ich glaube ganz fest an ihn (haha).


Und das steht schon fest in Kopf & Kalender:
  • Yoga Expo in Stuttgart
  • Tag der Gelassenheit in Neu-Ulm
  • Gemütlicher Abend in Ulm mit einer langjahrzehntigen Freundin (ich finde langjahrzehntig viel besser als langjährig und daher darf das gerne in den Duden aufgenommen werden)
  • neue Rituale ausprobieren
  • Mini-Urlaubsplanung
  • der erste Eisbecher im Freien
  • Laufen in der Frühlingssonne
  • Ein neues paar Hanteln
  • Weiterhin Drogeriemarktartikel-Entzug
  • und so vieles mehr….

Und was sind Eure Pläne? Möchtet ihr im April etwas Neues ausprobieren? Habt ihr Urlaubspläne? Was steht bei Euch an?

Freitag, 1. März 2013

Willkommen im März

 
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.

Khalil Gibran


Sonnenstrahlen. Vogelgezwitscher. Pastellfarben. Osterglocken. Sprießende Natur. Marienkäfer. Tanzende Schmetterlinge. Blauer Himmel. Weiße Schäfchenwolken. Der erste Duft von frisch gemähtem Gras. Bald. Bald ist es soweit. Der März bringt den Frühlingsanfang. Vorfreude. Was freue ich mich, wenn in meiner Straße die Fußbälle wieder über den Asphalt rollen und sich Kinder freuen nachmittags die Power in der Natur rauszulassen.

maerz

Nach diesem langen Winter kann ich es kaum glauben, dass uns ein Jahreszeitenwechsel bevorsteht und zeitgleich übe ich mich in Geduld und purer Vorfreude. Es ist doch wunderschön, dass wir hier in unseren Gefilden vier unterschiedliche Jahreszeiten miterleben dürfen und diese sogar herbei sehnen. 
Wir dürfen vier Mal diesen Wechsel erleben mit all seinen unterschiedlichen Facetten. Es wird nicht mehr lange dauern und man kann im Straßencafé in der Sonne den ersten Tee oder Cappuccino schlürfen. Wir verbringen mehr Zeit im Freien, die Jogger bevölkern sämtliche Laufstrecken und die Farbenpracht kehrt überall zurück. In der Natur blüht und grünt es, die farbigen Hosen werden zwischen den dicken Strickpullovern rausgekramt und die Fingernägel der Damen erstrahlen in knalligen Farbtönen. Der schwarzgraue, trübe Look zieht sich zurück und macht Platz für Farbe! Ganz viel Farbe. Die ersten Picknickkörbe werden gepackt, das Fahrrad entstaubt und auf den Recyclinghöfen gibt es wieder Warteschlangen, weil das Frühlingsentrümpeln angesagt ist.

Der März hat 2013 auch einiges zu bieten. Zum einen lockt er natürlich nicht nur mit dem erwähnten Frühlingsanfang, sondern auch mit Ostern und der damit verbundenen endenden Fastenzeit.

Und auch ich habe ein bisschen vorausgespickt und freue mich im März besonders auf:
  • Ein kleines Twitter-Kennenlern-Treffen des #TeamTea in Hamburg gleich zum Monatsbeginn mit einer gemeinsamen Teeverkostung in der Speicherstadt
  • Den Vortragstag mit Louise L. Hay und Cheryl Richardson in Hamburg
  • Die Fortsetzung der Fit-im-Februar Challenge durch die Strandfigur-Challenge in 50 Tagen (#strafi50)
  • Ein paar neue Workouts auszuprobieren (die DVDs sollen jetzt ALLE Mal getestet werden)
  • Die arbeitsfreien Osterfeiertage
  • Den ersten selbstgeschnittenen Tulpen- oder Osterglockenstrauß
  • Mein Shred-Selbstversuch
  • Meinen ersten Safttag (bzw. Smoothietag)
  • Das Ausprobieren neuer Rezepte
  • Und so, so vieles mehr…

Was habt Ihr denn so im März vor? Seid Ihr auch bei der #strafi50 dabei? Oder habt ihr ein paar tolle Events bei denen ihr dabei sein werdet? Ich freue mich auf Euer Feedback zu EUREM MÄRZ!

Freitag, 1. Februar 2013

Willkommen im Februar


Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.

– Mark Twain


februar


Hallo Du lieber Februar! Da bist Du wieder und ich bin auch wieder am Start! Was machen wir denn diesem Monat Wunderbares zusammen? Hast Du schon Pläne mit mir? Ich bin mir sicher, dass Du das ein oder andere Schmankerl in Deinem Zauberhut parat hälst und mir sicher auch das ein oder andere lehren wirst. Hand in Hand gehen wir zusammen die nächsten 28 Tage durchs Leben. 

Gleich zu Anfang nimmst Du einige Teile Deutschlands an die närrische Hand, streust Konfetti über uns und wirfst uns Kamelle entgegen. Bunt ist er dieser Monat, wenn die Narren regieren! Dieses Jahr gibt es nur den Aschermittwoch als Erholung bevor Du am vierzehnten des Monats die Herzen hell erleuchten und jeder seinen Valentin sucht und findet. Ich finde es immer ganz nett den Kindern in meinem Leben eine kleine Valentinsüberraschung oder ein Kärtchen zukommen zu lassen (eigene Kinder, Nichten, Neffen, etc.) und ihnen ein paar schöne Worte zu überbringen! Denn jeder ist etwas ganz Besonderes! Und jeder darf selbst entscheiden ob und wie er mit diesem Tag umgehen möchte.


Worauf ich mich im Februar am meisten freue?
  • mein neu-beginnender Yogakurs
  • die Fit-im-Februar-Challenge (hier habe ich bereits berichtet und auch hier) und allen Austausch, der sich daraus ergibt
  • meine erste selbstgekochte Schwarzwurzel-Suppe
  • mehr grüne Smoothies (denn ich habe diese mit dem Thermomix jetzt fast perfektioniert)
  • mehr lesen bzw. hören (aka Hörbücher)

Daneben möchte ich weiterhin versuchen meine Wochen gut zu planen, sprich meine Aktivitäten und Termine im Kalender zu verwalten und weiterhin sonntags meine Woche zu planen (Essensplanung, ggf. Vorkochen, Workoutplanung, Termine, private Erledigungen, etc.).

Und auf was freut ihr Euch in diesem neuen Monat? Pläne? Ereignisse?

Samstag, 1. September 2012

Willkommen im September

Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.

– Marcus Tullius Cicero












Herzlich willkommen in einem neuen Kalendermonat. Dieses Mal im Programm: September! Vier spannende, herausfordernde, schöne und interessante Wochen liegen vor jedem von uns. Bei manchen weist der Terminkalender bereits auf das ein oder andere Ereignis hin, die anderen blicken noch auf einen relativ leeren Kalendermonat. Aber eins kann ich versprechen: der Monat wird nicht leer bleiben. Wir werden ihn Tag für Tag füllen.

Was bei mir im Kalender steht? Einige Geburtstage von Freunden, ein Massagetermin, Zahnreinigung mit Vorsorge und 20 Stunden Flugzeit. Auf das letztere freue ich mich in erster Linie am wenigstens (denn die 20 Stunden erstrecken sich über zwei Tage mit einem Stopover). Freuen tu' ich mich nämlich erst ab dem Moment, wo ich am Zielflughafen aussteige und ich mit "Aloha" begrüßt werde! Zum ersten Mal in meinem Leben wage ich mich in ein kleines Abenteuer mit Rucksack, Freundin und Hosteltagen. Dies nur als kurze Information am Rande, denn im Gegenzug wird das bedeuten, dass es auf meinem Blog ein bisschen ruhiger zugehen wird. Dafür dürft ihr Euch auf Gastbeitrage von lieben Bloggerkolleginnen freuen. Jedoch werde ich auf Kommentare nur mit Zeitverzögerung antworten können....aber bitte kommentiert trotzdem fleißig weiter, denn das ist der Applaus für unsere Bloggerarbeit :-)

Auf meiner September-Wunschliste steht diesen Monat jedoch:
  • Vorbereitungen treffen, noch mehr Vorbereitungen treffen und noch ein paar Vorbereitungen treffen (haha...sprich: im Büro, privat und natürlich hier bei HappyIch)
  • Geburtstagsgrüße an alle Freunde versenden
  • Ein super spontanes Treffen mit einer meiner besten Freundinnen, mit der ich bereits mein Sandförmchen im Sandkasten geteilt habe 
  • Meine persönliche Entrümpelchallenge weiter voranzutreiben
  • Den neuen Joy Fielding-Krimi verschlingen 
  • Ein Gastbeitrag bei Selbstbewusstleben

Worauf freut ihr Euch in diesem neuen Monat? Welche Verbindung habt ihr zum September? Was bedeutet er Euch? Herbstgefühle, Strickpullovershopping, Schulstart, Unistart, das Verfärben der Blätter an den Bäumen?





Freitag, 31. August 2012

5 Tops & 1 Flop | August 2012


Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.

– Konfuzius


Danke lieber August für die schönen Wochen. Danke für den wärmenden Sonnenschein. Danke für die Freude darüber einen Rock oder ein Kleid zu tragen. Danke für die vielen neuen Leser bei HappyIch und danke für die herzlichen Kommentare, die mir geschenkt werden. Danke für einen guten Monat, den ich mit einem großen Lächeln loslasse und den September herzlich einlade.

In meiner Juli Top-& Flopliste hatte ich von meiner negativen Erfahrung mit den Sojaschnetzeln berichtet. Daher habe ich im August einfach mal etwas anderes versucht (auf Empfehlung von Anni von Get Fit & Have Fun): die Bio Tofu-Bolognese von Netto. Ich geb's zu, ich bin kein Fan von Fertigprodukten. Aber ich hatte es bei Anni auf dem Blog gesehen und mich daran erinnert, als ich ein schnelles Mittagessen gesucht hatte. Also hab' ich sie in den Einkaufswagen gepackt. Aus der Packung kommt in erster Linie eine Pampe. Daher habe ich die Sauce noch mit Tomatenmark und ein wenig Gemüsebrühe gepimpt. Dazu gab es Penne und gebratenes Gemüse. So war's dann doch recht lecker und zu empfehlen, wenn es dieses Produkt auch nicht auf meine Topliste geschafft hat. Aber ich würde es trotzdem jedem empfehlen, der sich dem Thema Tofu einfach mal annähern möchte.

Die 5 Tops:

1. Zitronenwasser! Vorallem an heißen Sommertagen gibt es für mich nichts erfrischenderes und super schnell zuzubereitendes als kaltes Wasser mit einem Spritzer Zitronensaft! Da ich dies in großen Mengen verzehre (ja, bis zu 3 Liter am Tag) presse ich die Zitronen nicht frisch, sondern verwende den Zitronensaft in den Glasflaschen. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Und auch wenn es in den nächsten Monaten immer kühler wird, werde ich nicht darauf verzichten. Da kommt der Zitronensaft dann einfach in eine Tasse heißes Wasser und wird bereits vor dem Frühstück auf leeren Magen getrunken! Ein perfekter Start in den Tag!

 

2. Coco Drink von Alnatura. Mmhhh. Eisgekühlt ist das ein toller Snack und eine Erfrischung zugleich. In meinem dm Drogeriemarkt habe ich jetzt erst die neuen Sorten entdeckt: Mango & Ananas. Auf einen separaten Beitrag zu den neuen Sorten dürft ihr Euch freuen...denn er ist schon in Arbeit!

 

3. Matcha von Aiya Europe. Bereits im Juli hatte ich in meiner Top- & Flopliste den grünen Tee angesprochen. Nach einiger Recherche und Gesprächen mit der lieben Sabrina von Harrcore (sie ist mein kleiner Grünteeguru) habe ich mich unter den vielen Anbietern für Tee Gschwendner entschieden und bin mit meiner Entscheidung auch heute noch super zufrieden und kann diesen Matcha auch nur wärmstens empfehlen. Es gibt zahlreiche Ausführung in den unterschiedlichsten Preissegmenten: ähnlich wie beim Wein oder beim Kaffee. Wenn ihr mehr Teeinfos benötigt, dann seid ihr bei Harrcore  oder bei Teepapst (auch auf Facebook zu finden) genau richtig.
 


4. Body Blessing von Sabrina Fox. Dieses Buch war im August und ist immer noch meine aktuelle Bibel in Bezug auf das Thema Selbstachtung bzw. Achtsamkeit. Ich verschlinge es geradezu und kann jetzt schon versprechen, dass es im September eine Buchreview dazu geben wird. Wer vorab interessiert ist: hier ist der direkte Link zu Amazon (einfach klicken) 
 
Sonntag mit Decaf-Low-Fat Latte Macchiato & BodyBlessing
 
 
5. Eau Pure Bodylotion von Biotherm. Im Sommer brauche ich einfach eine erfrischende Bodylotion, die Feuchtigkeit spendet, jedoch schnell einzieht und leicht ist. Die Biotherm ist perfekt dafür und war mein absoluter Liebling für die tägliche "Einsalbung" (hehe) jeden Morgen! Ganz leer ist sie noch nicht, daher wird sie mich auch noch in den September begleiten.
{FYI: von der Eau Pure Serie gibt es auch ein Parfüm und das passende Duschgel}





Der Flop:

Mein kleiner Mixer! Er hat nach nur wenigen Monaten den Geist aufgegeben. Ich konnte es gar nicht glauben! Zumal es seinem Vorgänger jahrelang bei mir gefallen hat (war das identische Modell). Das war's erst einmal und ich darf mich von Neuem auf die Mixersuche machen und mir überlegen was ich dafür ausgeben möchte. Da ich schon einen Thermomix besitze, brauche ich kein Gerät, das die gleichen Funktionen des Vorwerk-Klassikers besitzt. Aber der Mixer muss es schaffen mir grüne Smoothies cremig zuzubereiten und auch Eiswürfel klein zu kriegen. Im Idealfall ist die Maschine leistungsstark aber klein genug um in einer tiefen Küchenschublade zu verweilen. Ich mag es nicht, wenn so viel Zeug auf der Arbeitsfläche rumsteht...
 

Für den Moment habe ich den KitchenAid Mixer meiner Schwester als Leihgabe erhalten bis ich einen neuen gefunden habe. Also smoothiefrei muss ich nicht leben! (Puh...zum Glück)
Das war's für den Augustrückblick in meiner gewohnten Top & Flopform! Wenn ihr tolle Produkte oder Lebensmittel gefunden habt, die ich auch mal ausprobieren sollte, einfach einen Kommentar hinterlassen. Bis dahin wünsche ich Euch einen guten Start in den September!