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Dienstag, 1. Juli 2014

Hallo Juli!


Man muss die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen.


– Wilhelm von Humboldt



Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, SIEBEN! Und damit zählen wir schon den Juli! Und wisst ihr was, ich finde das gar nicht schlimm. Ich trauere nicht den vergangenen Monaten hinterher und frage mich wo das Jahr geblieben ist. Ganz und gar nicht. Ich weiß genau welchen Charme und welche Ereignisse jeder Monat mit sich brachte. Klar, es gibt Tage, da wünschte ich mir sie würden länger andauern. Und auch Tage, die einfach ganz schnell vergehen dürften. Letztere sind sehr selten geworden. Ich bin einfach dankbar für alles was ist, egal wie es sich in dem Moment anfühlen mag. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann ist es das, dass alles einen Sinn und Zweck hat warum es geschieht. Meist versteht man das erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand und auch das ist gut so.


Juli



Heute feiert meine beste Freundin ihren fünften Hochzeitstag. Das ist unglaublich, denn vor genau fünf Jahren stand ich neben ihr als ihre Trauzeugin, habe beim Paarfotoshooting assistiert, bei den Vorbereitungen geholfen und meine Unterschrift auf dem Dokument der Dokumente hinterlassen. Gerne blicke ich auf die vergangenen fünf Jahre zurück und zähle viele wunderbare Momente der beiden – darunter auch die Geburt meines ersten Patenkindes. Auf diesem Weg: alles Liebe zu Eurem Hochzeitstag! Und ganz viel Freude im eigenen Häusle, das ihr diese Tage bezieht!


Apropos beste Freundin: Ende des Monats fliegen wir zusammen in die englische Hauptstadt und machen diese unsicher. So ganz ohne Männer und ohne Kind. Zu dritt werden wir ganz britisch bei Topshop einkaufen, die Urban Decay Regale plündern und bei Harrods ein Souvenir ergattern. Und natürlich zur Tea Time ein Tässchen genießen.


Jetzt habe ich Euch schon einiges über meinen Juli verraten, doch der bietet noch viel mehr:

  • ein Picknick am See mit eigenen Snacks
  • ein Wilhelma Besuch mit meinem Patenkind
  • der Color Run in Stuttgart
  • London, baby!
  • Veganes Eis verkosten
  • Neue Hörbücher auf der Liege im Garten hören
  • Meinen Fitbit nutzen und mein nächstes Etappenziel erreichen
  • Weiterhin zum Sonnenaufgang mehrfach in der Woche laufen und die Morgenluft genießen
  • Mit dem Fahrrad ins Freibad des Nachbarortes radeln (dort war ich noch nie)

Und bei Euch so? Was steht in Eurem Juli an?

Montag, 2. Juni 2014

Hallo Juni!

Es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt.
Und Jahre vergehen, ehe man Weise wird.


– Adalbert Stifter



Dieses Zitat hat mich heute auf dem Wochenblatt meines Kalenders begrüßt, daher teile ich das doch gleich mit Euch und sage Hallo an den sechsten Monat des Jahres und willkommen im Juni. Seit gestern befinden wir uns auch meteorologisch im Sommer. Hach, das ist ein schönes Gefühl und noch toller ist es, dass mir die Sonne gerade tatsächlich auf die Tastatur scheint. Am ersten Tag des neuen Monats bin ich nach einem gefüllten letzten Maitag voller Erlebnisse in Tübingen aufgewacht. Und auch mein Juni hat noch ein paar Ausflüge dank dem ein oder anderen Feiertag zu bieten.



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Wenn ich an Sommer denke, bekomme ich richtig Lust auf Sonne, Sport im Freien,  gepflückte Blumen, farbenfrohe Schmetterlinge, leckere Eisbecher und den Duft von frisch gemähtem Gras. Das und vieles, vieles mehr verbinde ich mit Sommer. Und der ist immer vor allem eins: bunt!


Und so ist auch mein Kalender: bunt gefüllt mit vielen schönen Dinge. Ein paar verrate ich Euch schon jetzt:
  • meinen Mädelsstammtisch (die letzten beide Male war ich leider verhindert, daher fiebere ich diesem schon entgegen)
  • eine Hochzeit, auf die ich mich freue, seitdem ich vier Jahre alt bin. Damals habe ich mir als kleines Mädchen schon ausgemalt wie ich auf der Hochzeit meiner damals besten Freundin tanzen werde. Dass dies nun nach 30 Jahren wahr wird, ist etwas ganz Besonderes für mich.
  • ein leckeres Picknick am See mit selbstgemachten Leckereien
  • ein lang ersehntes Wiedersehen mit meiner “Istanbuler” Freundin
  • Public Viewing Sessions während der WM – da bin ich ein riesiger Fan und freue mich schon, dass es in zwei Wochen los geht!
  • eine kleine Reise nach Düsseldorf – eine Stadt, deren Puls durch meine Adern fließt (ahnentechnisch) ich aber leider noch nie dort war. Dafür begleiten mich ganz wunderbare und inspirierende Frauen und ich freue mich wie Bolle auf das Wiedersehen und unsere wilden Abenteuer


Das ist ein kleiner Ausblick in meinen Juni. Ganz sicher kommt noch das ein oder andere dazu und auch so Dinge wie Friseurteurmin und ein Kurzurlaub vom Alltag. Und auch im Juni dürft ihr Euch nun endlich auf neuen Bloglook freuen! Es geht nämlich hinter den Kulissen in die letzten Runden!

Und was bringt Euch Euer Juni? Ich bin gespannt! Vielleicht heiratet ja jemand von Euch, startet eine Weltreise, zieht um oder beendet eine Aus- oder Weiterbildung? Ich bin gespannt was bei Euch so los ist.


Montag, 5. Mai 2014

Willkommen im Mai

Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheiten.


– Wilhelm von Humboldt



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Hallo Mister Wonnemonat! Komm’ doch ein bisschen näher, bring die warme Sonne, den herrlichen Blumenduft, die blühende Natur und das Sommergefühl mit. Der Mai hat irgendwie was. Ich finde das einen wunderschönen Monat. Erstens kommt er mit seinen drei kleinen Buchstaben so herrlich klar daher und zweitens hält er so viel schönes inne. Mit drittens und viertens könnte ich noch weitermachen, aber das überlasse ich Euch. Welche Verbindung hast Du zum Monat Mai? Mich erinnert der Mai irgendwie immer an blühende Alleen, an frische Erdbeeren und an das Ende eines Schuljahres. Hast Du jetzt Fragezeichen in den Augen? Im Mai gingen für mich viele Universitätsjahre zu Ende, da ich (wie viele von Euch schon wissen) einige Jahre in USA gelebt habe. Ich erinnere mich in diesem Monat immer total gerne an meine Diplomierungsfeier und das Foto von mir, das vor einem wunderschön blühenden Baum im Sonnenschein aufgenommen. Und im Mai in mittleren Westen trägt man NUR Kleider oder Shorts. Da ist es nämlich schon richtig warm und das verbinde ich immer noch mit diesem Wonnemonat.

Und das Schönste ist doch, wenn man in einen neuen Monat startet, den Kalender in die Hand nimmt und mal nachschaut welche Termine da schon eingetragen sind und man sich so richtig darauf freut. Bei mir sieht das so aus:
  • Ein Mädelstag mit meiner Nichten rund ums Thema Farben und Style
  • 3 Tage Berlin bei der re:publica
  • Ein Dinnerdate in meinem veganen Lieblingsrestaurant Velo mit meiner lieben Bloggerfreundin Julia
  • Eine Hochzeit
  • Eine Konfirmation
  • Eine mehrstündige Lomi-Lomi Massage
  • Ein Ausflug in eine Outlet City
  • Leckere Erdbeerrezepte
  • Frischen, regionale Spargel
  • Und natürlich die #100days

Und bei Euch? Hält Euer Kalender auch ein paar schöne Verabredungen, Events oder gar Urlaub für Euch fest?


Dienstag, 4. März 2014

Willkommen im März, in der Fastenzeit und einer kleinen Pause

Halte ein, wenn es Zeit ist innezuhalten.


– Buddhistische Weisheit








Hallo März. Bitte entschuldige, dass ich Dich mit etwas Verspätung schriftlich begrüße, aber der Übergang von Deinem Vorgänger Februar in den aktuellen Monat verlief wie geplant: vollbepackt, lang und anstrengend. Denn die letzten Tage im alten Monat und die ersten im neuen Monat standen im Zeichen des Abschlusses meines Großprojektes. Von Wochenende war weit und breit keine Spur. Aber es ist geschafft! Und so habe ich Dich “schufftend” begrüßt. Mit allem drum und dran. Mit Schweiß und Staub. Aber das brauche ich Dir ja nicht zu erzählen, Du warst ja live dabei. Aber Euch möchte ich es erzählen, meinen treuen Lesern. Und Euch gegenüber bin ich auch ganz ehrlich. Denn die letzten Wochen zehrten an mir doch um einiges mehr als ich es erwartet hatte. Nicht, dass ich es nicht hätte vorhersehen können, ich wollte es einfach nicht. Mein Überstundenkonto schnellt in die Höhe (nicht, dass ich es mir ansehen würde) und mein Energielevel sinkt gen Nullpunkt. Es war viel, ich habe alles gegeben, und es lief gut. Natürlich werden in den nächsten Wochen noch kleine Nacharbeiten anstehen während ich mich schon den nächsten Arbeitsprojekten widme, die Ende März und Anfang April durchgeführt werden. Bis ich dann an Ostern in den wohlverdienten Urlaub entschwinde. Doch bis dahin ist in meinem Job 1.0 noch einiges zu tun. Langeweile kommt auch in den nächsten Wochen und Monaten nicht auf. Da ist es nur gut, dass ich meinen Job liebe und unglaublich gerne mache.

Der neue Monat fällt dieses Jahr komplett in die Fastenzeit. Ab morgen, am Aschermittwoch, wird wieder auf der ganzen Welt gefastet. Viele meiner Freunde fasten Facebook (kein Facebook während dieser Zeit), andere verzichten traditionell auf Süßes, die Nächsten verbannen jegliche Kohlenhydrate oder halten es wie ich die letzten Jahre und halten sich ans Konsumfasten. Dieses Jahr hat nichts so wirklich zu mir gepasst und ich habe ganz stark gespürt, dass ich etwas nicht “lassen” möchte. Viel lieber möchte ich dazugewinnen. Nämlich Zeit für mich. Freude. Glücklich sein. Gelassen sein. Bunt vor mich hinzutreiben. Oder wie das Zitat oben beschreibt, einfach inne zu halten. Denn genau dieses Zitat ziert neben einem Buddha mein Kalenderblatt diese Woche. Aha! Passender könnte es nicht sein.

Durch den erhöhten Arbeitsaufwand im Job, den vielen Ecken im Haus, die nach dem Umzug noch nicht aufgeräumt sind (natürlich sind das alles Ecken, die nur ICH sehe…denn sie sind im Keller oder der Garage versteckt) und natürlich einige Bereiche, die noch eingerichtet werden wollen wie z.B. die Terrasse, die hoffentlich ab April dank Sonnenschein auch oft genutzt werden darf. Zudem arbeite ich im Hintergrund an zwei Projekten, die zu diesem Blog gehören, die mich ebenfalls zeitlich einnehmen. Denn wenn ich etwas mache, was mir Spaß macht, wie das Schreiben dieses Blogs, dann mache ich es mit Herzblut und all meinem Elan. So wie ich gerade meinen Job 1.0 lebe. Aber alles auf einmal geht nicht. Auch bei mir nicht. Und auch nicht bei Superwoman. Ich versuche zwar immer mal wieder ob ich mit Blinzeln á la Bezaubernde Jeannie schneller vorankomme, aber es mag noch nicht gelingen. Daher mache ich das, was realistisch ist und tue das, was ich jahrelang nicht gemacht habe: ich achte auf mich. Die letzten Wochen ging ich verdammt nah an meiner Leistungsgrenze und ich bin gerade dabei diese zu überschreiten, weil ich alles auf einmal möchte. Meinen Job gut machen, ein hübsches und ordentliches Zuhause haben, all meine Gedanken in Blogartikel umwandeln, im Hintergrund Neues entwickeln, meine Partnerschaft pflegen, genügend ICH-Zeit wahrnehmen, Sport machen, an der gesunden Ernährung festhalten, genug Schlaf bekommen, Alltagsdinge erledigen, …..ich höre jetzt an diesem Punkt mit der Aufzählung auf. Ihr wisst was ich meine. Es ist gerade zu viel. Und wenn etwas zu viel ist, dann muss man etwas weniger machen. Logisch, oder? Schließlich predige ich hier bei HappyIch auch immer wieder wie wichtig es ist achtsam mit sich umzugehen. Und genau das werde ich in dieser Fastenzeit tun: achtsam mit mir sein und das wertschätzen was da ist. Daher nutze ich diese Zeit bis Ostern all das zu tun was zwingend getan werden muss (nämlich den Job 1.0) und die restliche Zeit gut auf mich zu achten. Es gilt meine Energiereserven zu halten und diese langsam – Stück für Stück – wieder aufzuladen. Damit ich hier wieder richtig durchstarten kann und Euch mit all den Dingen, die im Hintergrund laufen überraschen kann. Denn es wird toll werden!

Für alle HappyIch-Süchtigen (hihi) gibt es keinen Grund zur Traurigkeit: auf meiner Facebook-Seite gibt es weiterhin täglich die Inspiration des Tages und ab und an ganz sicher auch Fotos aus meinem Alltag! Nur Blogartikel, die gibt es erst wieder nach der Fastenzeit und meiner damit verbundenen Fastenpause. Nämlich dann, wenn ich Ende April wieder aus dem Urlaub zurück bin.

Was mich jedoch total interessieren würde ist, wer von Euch ab morgen fastet und was ihr macht. Auch wenn ich nicht darüber gebloggt habe (weil ich es zeitlich nicht untergebracht habe) nutze ich in der Fastenzeit wieder das Programm “7 Wochen Ohne”. Ich habe den großen Wandkalender, der neben meinem Bett liegt (und nicht hängt) und wo ich mir jeden Tag morgens vor dem Aufstehen die Tagesinspiration durchlese. Mittlerweile habe ich alle Kalenderformate durch und habe mich dieses Jahr bewusst für diesen Kalender entschieden, denn gerade die Fotomotive, die bei diesem Programm verwendet werden sind ausschlaggebend. Und in einem großen Format wirken sie einfach besser wie beispielsweise beim Tischkalender, auch wenn dieser praktischer ist. Das Bild fotografiere ich an dem Tag übrigens ab und nutze es auf dem Smartphone als Sperrbildschirmbild für den jeweiligen Tag. So werde ich immer wieder daran erinnert.


Natürlich gibt es auch in meinem März schon die in oder andere Freudenpause in meinem Terminkalender:
  • den Stammtisch mit tollen Frauen
  • einen Kosmetiktermin
  • eine weitere Lomi Lomi-Massage
  • das erste Eis auf der eigenen Terrasse im Sonnenschein
  • neue Hörbücher

Die Liste fällt etwas kleiner aus, da meine Freizeit aktuell (noch) einfach knapp bemessen ist. Dennoch sind es wunderbare kleine Inseln, die mir meinen Alltag mit Freude versüßen.
Wie gesagt geht es auf Facebook weiter wie gewohnt während ich im Hintergrund meinen Bleistift spitze und meinen Alltag neu plane. Und natürlich an Blogideen bastel.


Samstag, 1. Februar 2014

Herzlich willkommen im Februar

Wir sollten alles gleichermaßen vorsichtig wie auch zuversichtlich angehen.


– Epiktet



Dieses war der erste Streich. Doch der zweite folgt zugleich. Diese Worte von Wilhelm Busch aus dem Kinderbuch “Max und Moritz” sind irgendwie für den Februar perfekt zugeschnitten. Denn er ist gleich der zweite Monat, der sich im Glanz des neuen Jahres aalt. Der Februar ist für viele der Monat der Liebe und meist auch der Beginn einer 7-wöchigen Fastenzeit. Alle Singles oder Unglücklichverliebten unter Euch denken bestimmt sofort “jetzt geht das mit dem Valentinsgedöns schon wieder los”. Da sage ich gleich mal STOP. Wer sagt denn, dass der Monat der Liebe dem Partner gewidmet sein muss? Wie wäre es den Monat zum eigenen Monat zu erklären und sich einmal einen Monat lang die Zeit zunehmen sich selbst zu verwöhnen und sich selbst die Liebe zu schenken anstatt einem anderen? Das wäre doch mal ein toller Ansatz für jeden und völlig beziehungsstatusungebunden.




Der Februar an sich hat ja immer einen Sonderstatus, da er nie mit anderen Monaten gleichzusetzen ist. Denn er ist der Ausnahmemonat mit weniger Tagen. Dieses Jahr sind es 28 an der Zahl. Auch rein wettertechnisch könnte der Februar ein Ausnahmemonat werden. Entweder er beschert uns den Wintereinbruch oder er windet sich um diesen herum. Es könnte ein schneereicher Monat werden oder auch einfach nur ein eisiger oder gar milder. Alles ist möglich.
Nun aber zu meinem Februar. Mein Kalender ist gut gefüllt und auch eines meiner aktuell drei großen Projekte im Job, an dem ich bereits seit einem Jahr intensiv arbeite wird sein Ende finden. Auf diesen Moment freue ich mich, wenn es auch bedeutet, dass im Februar diesbezüglich noch einiges zu tun ist und zahlreiche Überstunden anfallen. Und genau das ist der Grund, warum ich mir im Februar einfach viel Gutes tun möchte. Die ein oder andere Idee wird auf jeden Fall noch in einem gesonderten Blogartikel seinen Platz finden.


Was bei mir im Februar so alles ansteht, hat mir ein Blick in meinen Terminkalender verraten:
  • ein veganer Backkurs
  • eine traditionelle, mehrstündige Lomi Lomi Massage
  • die Urlaubsbuchung fürs Frühjahr
  • neue Sofakissen (sind schon bestellt, die Lieferung dann im Februar)
  • eine Überraschungsgeburtstagsparty
  • ein veganer Restaurantbesuch in Mannheim
  • ein Krämermarktbesuch (ich gehe zu genau einem im Jahr und der ist immer im Februar und da gibt es auch schon ne kleine Einkaufsliste)
  • den Theaterbesuch für eine klassisch schwäbische Komödie

Da ist einiges dabei und auch einiges um den Ausgleich zum Job zu finden. Mein Ziel ist es mir entspannte Momente zu verschaffen und auf mich und meinen Körper zu hören. Immer wieder innerlich herunterzufahren, mich mit ausgewogenem Essen gut nähren und immer wieder Atempausen zu nehmen. Das ist mein Plan für einen kurzen, aber auch arbeitsintensiven Monat.


Und bei Euch? Was steht bei auf Eurer Monatsplanung?


Sonntag, 1. Dezember 2013

Herzlich willkommen im Dezember

Ein Jahr zählt mit so vielen Tagen, wie man genutzt hat.


– G.B. Shaw



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Da ist er! Der Dezember. Die besinnlichste Zeit des Jahres. Sehe ich Dich da etwa schmunzeln? Und “ha, von wegen” denken? Ist es für Dich vielleicht  doch eher die stressigste Zeit des Jahres, da es gilt einen Adventskranz auf den Tisch zu bekommen, die Wohnung oder das Haus weihnachtlich zu schmücken, einen Christbaum zu stellen, die Krippe zu entstauben und alle Nikolaus- und Weihnachtsgeschenke zu besorgen beziehungsweise erst einmal für alle Lieben die Ideen für Geschenke zu bekommen? Ach, und dann war da ja noch das Plätzchen backen, das Weihnachtsmenü festzulegen und das Haus auf Hochglanz zu polieren bis die Verwandtschaft anrückt.

Ganz ehrlich, das steht bei mir auch alles auf dem Plan, aber ich lasse mich dabei nicht stressen. Ich halte immer wieder die Ohren offen, wenn von der Familie jemand einen Kommentar abgibt, was er gerne machen würde oder unbedingt mal braucht. Klar, auch bei mir gibt es Familienmitglieder, deren Antwort “ach, ich brauche nichts mehr” lautet. Aber auch die kriegen etwas zum Auspacken. Meinen Adventskranz habe ich auch nicht – wie ursprünglich geplant – selbst gebunden sondern im Internet bestellt. Bei einer wunderbaren Dame, die diesen wiederum selbst gemacht hat. Dazu berichte ich in Kürze gesondert. Warum? Weil ich mir spontan die Robert Betz Transformationswoche gegönnt habe und zum geplanten Basteltag weg war. Und ich kann Euch jetzt schon sagen, dass der Kranz wunderschön ist und ich total zufrieden bin.

Trotzdem freue ich mich jedes Jahr auf den Dezember. Denn in diesem Monat ist zwar im Außen viel los, aber ich richte meine Aufmerksamkeit dann auch immer ganz besonders aufs Innere. Ich genieße es mit stimmungsvoller Weihnachtsmusik zu dekorieren, einen gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt zu machen und mir mehr ICH-ZEIT zu gönnen. Mit einem tollen Schaumbad, einer Yoga-Einheit, einer Morgenmeditation oder einem genüsslichen Spaziergang. Ich entdecke auch gerade im Winter wieder die Entspannung durch Massagen oder einen Saunabesuch. All das lohnt sich und wer dafür im Dezember kein Budget hat, der darf das auf die Weihnachtswunschliste setzen und sich eine Massagebehandlung wünschen.


Worauf freut ihr Euch denn besonders im Dezember? Ich freue mich auf:
  • Den ersten Weihnachtsmarktbesuch in der neuen Stadt (und so kann das Auto in der Garage bleiben)
  • Verwöhnbehandlungen: ein Friseurtermin sowie ein Kosmetiktermin stehen fest im Kalender und ich vermute, dass noch eine Massage dazu kommt
  • Das HappyIch-Adventsgewinnspiel geht in die zweite Runde
  • Veganes Plätzchenbacken: ich hoffe es wird was!
  • Das Schmücken des Christbaumes mit neuer Deko
  • Den Jahreswechsel: wie, wo und mit wem ist noch offen

Das ist nur ein kleiner Einblick in meinen Kalender. Und bei Euch?


Freitag, 1. November 2013

Willkommen im November


Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit.


– Katharina von Siena


November. Ich kann es kaum glauben, aber der vorletzte Monat des Jahres hat begonnen. Ich finde ja, der November wird von vielen Menschen nicht vollgenommen und schlichtweg nicht gemocht, weil er scheinbar für nichts steht. Er ist der arme Kerl, der zwischen dem Wonnemonat Oktober und dem Festmonat Dezember weilt. Er ist so ein kleiner Stiefbruder. Ein bisschen wie der April. Aber auch der November hat unglaublich viele schöne Seiten. Er ist facettenreich und wird oft total unterschätzt. Schließlich läutet er meist an seinen letzten Tagen die Adventszeit ein. Aber nicht dieses Jahr. 2013 erstrahlt er ganz alleine in seinem Licht und überlässt den kompletten Weihnachtscountdown dem Dezember.


november


Der November hat für mich persönlich viele Bedeutungen, einige davon, die mich sehr berühren. Im November begann vor zwei Jahren meine intensive Therapiezeit und damit die Reise zu einem neuen Bewusstsein. Im November wurde ebenfalls mein erstes Patenkind geboren und auf diesen Geburtstag freue ich mich schon jetzt. Und im November findet einer meiner absoluten Lieblingsfeiertage statt: Thanksgiving! Und genau das ist der November auch für mich: ein Monat, in dem ich besonders dankbar ein. Eine Zeit, in der ich die Dankbarkeit für viele Menschen, Ereignisse, Gefühle und Handlungen zelebriere. Das klingt jetzt etwas hochgestochen, aber ich nutze diesen Monat gerne intensiv dafür. Natürlich empfinde ich die Dankbarkeit auch zu jeder anderen Zeit, aber im November öffne ich meine Augen dafür noch einmal weiter. Rund um Thanksgiving bin ich im Herzen meiner amerikanischen Heimat besonders nah. In Amerika ist das einfach das schönste und gemütlichste Fest des Jahres und ich vermisse es sehr, wenn ich es auch in Deutschland seit meiner Rückkehr jedes Jahr feiere. Aber eben anders, denn an so einen Turkey isst man zu zwei viel zu lange und leider fehlt auch die Vorbereitungszeit, da der Tag für uns kein Feiertag ist. Und trotzdem gehört der Tag einfach zu mir und zu meiner Erinnerung. Eine kleine Hommage an meine zweite Herzensheimat.

Das war der Monat im Allgemeinen. Und im Speziellen beginnt der Monat mit einem Treffen von wunderbaren Frauen, die sich im Mai kennengelernt haben und sich nun an einem Ort bündeln um eine virtuelle Freundschaft zu vertiefen. Ein Wochenende, das sicherlich mit wenig Schlaf, viel Gelächter, der ein oder anderen Träne und wunderbaren Erfahrungen gefüllt sein wird. Ich freue mich auf Euch alle, Uschis!


Was bei mir noch alles im Kalender steht? Ich habe schon mal einen Blick gewagt:
  • das Uschi-Treffen
  • einige Geburtstage von besonders lieben Menschen
  • ein Blogger-Workshop
  • Thanksgiving im neuen Zuhause
  • die Anlieferung vom neuen Bett (genauer gesagt von Matratze und Co.)
  • eine Massage (noch nicht gebucht, aber das gönne ich mir auf jeden Fall)
  • Kaminabende
  • Lush-Schaumbäder

Hat der November für Euch auch eine besondere Bedeutung? Was auch immer in Eurem Kalender stehen mag, ich wünsche Euch neben all den Verpflichtungen viele erholsame und nährende Momente für Euch selbst!


Dienstag, 1. Oktober 2013

Willkommen im Oktober


Wer nur zurück schaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.


– Konfuzius



Konfuzius hätte es nicht besser sagen können. Daher schauen wir nicht zurück auf das was war, sondern freuen uns auf das was kommt. Nämlich der wunderschöne Monat Oktober. Für mich ist es ein ganz besonderer Monat, da mir in diesem mein Leben geschenkt wurde. Daher habe ich natürlich schon immer eine besondere Verbindung zu diesen uns bevorstehenden Herbstwochen. Für mich ist der Oktober so oder so golden, ob er es nun faktisch ist oder nicht.


oktober


Und auch dieses Jahr ist der Oktober von besonderer Bedeutung für mich, da wir nun endlich mit dem Umzug ins neue Heim ein neues Kapitel in unserem gemeinsamen Leben beginnen. Die letzten Wochen bin ich bereits mit ganz anderen Augen durch den Neubau geschritten und auch in meinen Träumen habe ich mich viel im neuen Haus aufgehalten und bin die Wege gegangen, die ich bald jeden Tag gehen werde. Mit jedem neuen “Baustellenbesuch” entdecke ich etwas Neues, ob es nun ist wie die Sonne durchs Wohnzimmerfenster fällt oder welchen Ausblick mich jeden Morgen erwartet wenn ich meine Augen öffnen. In mir lebt die Vorfreude trotz der bevorstehenden Umzugsvorbereitungen. Ich bin mir sicher, dass alles gut laufen wird und freue mich auf die erste Nacht im neuen Heim. 

Und egal was kommen mag, “I’ll ride the waves”. Das durfte ich in den letzten Wochen ja mehrfach lernen. Das Leben ist im Fluss und so ist es auch mal mehr oder weniger stürmisch auf dem Meer des Lebens. Wichtig ist, sich nicht unterkriegen zu lassen sondern tatsächlich in Lösungen zu denken und das Beste aus der sich neu entwickelten Situation zu machen. Und ich muss sagen, wenn man mal darauf achtet, dann klappt das um einiges besser als man denkt. Glaube an Dich und daran, dass alles gut sein wird. Und dann wird es das auch! Das ist vielleicht nicht so, wie man es sich vorgestellt hat, aber es ist trotzdem gut und manchmal sogar besser!


In meinem Terminkalender steht im Oktober vor allem eins: Umzug! Und bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Worauf ich mich am meisten im Oktober freue ist:
  • der erste Abend im neuen Heim vor dem lodernden Kaminfeuer
  • der erste Spaziergang im Wald durch frisch gefallenes Laub
  • ein paar Tage in München zu einer Familienfeier
  • mein erste Ausräucherung (um das Haus zu reinigen)
  • das Einräumen und Einrichten der neuen Räume


Die Liste sieht zwar auf den ersten Blick etwas mau aus, aber der Kalender ist wirklich gut gefüllt mit den Worten “Umzug”. Ich werde dennoch einige Oktoberstunden genießen und mir etwas Gutes tun und mir einen Ausgleich schaffen. Ich freue mich auf jeden Fall riesig auf diesen tollen Oktober. Für mich ein ganz Besonderer.


Sonntag, 1. September 2013

Willkommen im September


Kleinigkeiten machen die Summe des Lebens aus.


– Charles Dickens


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Runde neun des Jahres 2013 ist eingeläutet. In den Jahreszeitenkampf gesellen sich im gelb-glänzenden Kleid der Sommer und im leuchtenden orange-rot-braun der Herbst. Wer wird diese Runde wohl für sich entscheiden? Ich denke die beiden werden sich freundschaftlich im Ring die Hand geben, sich fest umarmen und uns damit eine Freundschaft aus beidem bescheren. Den sogenannten Altweibersommer. Schön wäre es auf jeden Fall. Denn genau das macht den September für mich aus. Er ist der weiche Übergang vom Sommer in den Herbst.

Auch in diesem September freue ich mich auf ein paar Dinge, aber vor allem auf die letzten Wochen vor dem Umzug im alten Heim. Die Tage sind gezählt, dass wir darin unser Leben genießen, denn bald schreiben wir in einem anderen an unserer Lebensgeschichte.


Worauf ich mich besonders freue:
  • Eine Woche Urlaub um noch einmal richtig Kraft zu tanken für die anstrengenden Wochen, die uns bevor stehen werden.
  • Das Ende der Sommerferien und damit der Neustart einiger Sportkurse
  • Eine vegane Küchenpost-Aktion, zu der ich eingeladen wurde
  • Der Geburtstag eines besonderen Herzensmenschen
  • Die ersten Kartons zu packen (ja, ich freue mich darauf…nach dem 10. freue ich mich vermutlich nicht mehr)
  • Eine neue Morgenroutine

Da meine Zeit gerade sehr knapp bemessen ist, freue ich mich aber auch auf die ein oder andere ruhige Stunde auf dem Sofa. In aller Stille. Denn das tut mir unglaublich gut und so kann ich wieder Kraft tanken. Und auch im September wird es eine kleine Herausforderung für mich sein genügend Freiräume für mich zu schaffen. Eine Woche Urlaub wird mir sicher dabei helfen abzuschalten, bevor ich dann in den Umzugs-Turbo schalte.

Und was ist bei Euch im September geboten? Worauf freut ihr Euch?


Donnerstag, 1. August 2013

Willkommen im August


Mach das Beste aus Dir. Etwas Besseres kannst Du nicht tun.


– Ralph Waldo Emerson



august


Es ist soweit. Der achte Monat des Jahres bricht an und hält allerlei Neues für uns bereit. In welcher Form das sein wird, werden wir wohl erst in 31 Tagen rückblickend sagen können. Werden wir wohl einen zweiten Sommermonat mit warmen Temperaturen und vielen Sonnenstunden geschenkt bekommen? Das hoffe ich doch. Zum Sommer gehört einfach Sonne und kalt wird es von allein zeitig genug. Wenn es dann ab und an abends regnet, können wir uns das Gießen des Gartens oder der Balkontöpfe sparen und die Zeit für uns anderweitig genießen. Das hat doch auch was für sich.

Mein August zeichnet sich arbeitstechnisch schon ganz klar ab. Meine großen Projekte finden noch immer keinen Abschluss und ich bin stark eingespannt. Das Stresslevel ist etwas höher (leichte Untertreibung), aber ich weiß, dass es in dieser Projektphase nicht anders geht. Es ist absehbar (wenn es auch bis Ende des Jahres andauern wird) aber es ist kein Dauerzustand. Einen Dauerzustand würde ich auch nicht mehr zulassen. EIN Burnout im Leben ist mehr als genug. Soweit wird es nicht mehr kommen. Was ich aber im Juli deutlich gespürt habe ist, dass ich öfters an meine Grenzen gestoßen bin und mir nicht die nötigen Auszeiten zugestanden habe. Im August werde ich bewusst noch mehr auf meine Auszeiten und Ruheinseln achten. Ohne geht es einfach nicht. Ohne ist ungesund. Und ohne ist auch kontraproduktiv. Denn entspannt und in sich geruht kann man bei weitem mehr bewegen als unter Dauerstrom. Wie ich das umsetze? Dazu werde ich natürlich immer mal wieder bloggen. Gar keine Frage.

Der erste Schritt wird jedoch die Meditation-Challenge von Deepak Chopra sein, die am 5. August in eine neue Runde geht. Dieses Mal zum Thema “Miraculous Relationships” was ich ganz frei in “WUNDERvolle Beziehungen” übersetzen würde. Die 21-Tage-Challenge ist wie immer kostenlos. Wer Lust hat dies auch einmal zu erleben und jeder Tag einer neuen Meditation zu folgen, kann sich hier anmelden.

Auch mein morgendliches Sommerritual möchte ich weiter beibehalten und bin gespannt wie ich es mit der Dunkelheit handhaben werde. Denn je weiter der August sich Richtung September naht umso später geht die Sonne morgens auf. Daher werde ich, wenn nötig, meine Laufrunde anpassen und mich mehr im Wohngebiet anstatt auf den Feldwegen bewegen. Daher plane ich dieses Mal die Meditationen von Deepak Chopra am Abend einzuplanen und nicht wie bei den vorigen Runden am Morgen. So habe ich Entspannung am Tagesanfang und am Tagesende. Perfekt.

Zudem werde ich meinem Thermomix noch mehr vegane Gerichte aus dem Mixtopf leiern und Neues ausprobieren. Meine Zeit fürs Kochen wird gerade immer knapper, daher bin ich auf schnelle und dennoch gesunde Gerichte angewiesen. Und da wird sich doch sicher was finden lassen.



Und natürlich gibt es auch im August – trotz der hochstressigen Phase – einige Punkte, auf die ich mich besonders freue:
  • Rezepte aus meinen Kochbüchern nachzukochen (wenn sie schnell gehen)
  • Eine Maniküre und Pediküre, die mit einem wunderbaren Gespräch verbunden sein wird
  • Meine Kindergartenfreundin im neuen deutschen Zuhause zu besuchen (und jetzt wo ich es hiermit öffentlich mache, ist das auch fix…da komme ich nicht mehr raus…Baustellen hin oder her)
  • Die Meditation Challenge von Deepak Chopra


Meine Liste ist dieses Mal unglaublich kurz, aber das liegt einfach daran, dass ich nicht viele Freiräume habe und wenn ich dieses habe, dann spontan für mich nutzen werde um meine Gesundheit, Entspannung und meinen eigenen Seelenfrieden zu wahren.

Und bei Euch? Sicherlich stehen bei vielen Urlaubstage auf dem Programm, ich bin gespannt wo ihr dieses Jahr Euren Urlaub verbringt! Mein Urlaub heißt dieses Jahr Umzug!

Montag, 1. Juli 2013

Willkommen im Juli


Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.


– Charles Dickens



Der Juli ist da. Endlich! Ich freue mich auf Deine farbenfrohen Facetten, schimmernden Momente und sonnige Stunden. Den Duft von reifen Früchten, stimmungsvolle Abende in der Natur und zauberhafte Erlebnisse für die Ewigkeit. Der Juli ist toll gestartet! Auf meinem morgendlichen Lauf begrüßte mich eine aufgehende Sonne in kräftigem Orange, die den Horizont in ein frisches rötliches blau tauchte. Es war ein Traum! Ich fühlte mich sofort wohl in diesem Tag und in diesem Monat. Auch jetzt scheint die morgendliche Sonne auf meine Tastatur und zaubert uns eine wunderbare Sommerluft und ein Lächeln ins Gesicht. Herrlich!


juli_2013


Mit dem Juli beginnen wir auch die zweite Jahreshälfte und ich freue mich darauf, denn es ist ein guter Momente um auf die vergangenen Monate zurück zu blicken und einen Ausblick bis zum Jahresende zu wagen. Ich bin der festen Überzeugung, dass man jeden Tag einen Veränderung anstreben kann und nicht den Jahreswechsel dafür benötigt. Aber vielen fällt es einfacher an einem besonderen Stichtag Vorsätze zu fassen. Und das geht am 1. Juli genauso gut wie am 1. Januar. Einfach aufschreiben und dranbleiben! (wer dafür eine Vorlage möchte, findet diese hier).


Was meinen Juli ausmacht? Auf diese Events freue ich mich schon jetzt:
  • Ein kühles Glas Weißwein mit Freunden
  • Zwei Tage im Erlebnispark mit kleinen Begleitern
  • Ein EMS-Probetraining
  • Meine neue Workout-DVD, direkt aus USA
  • Gras-Kneippen….das mache ich gerne morgens: barfuß durch das feuchte Gras im Garten laufen
  • Die ersten Kirschen vom Baum essen
  • Umzugsvorbereitungen
  • Neue Rezepte auszuprobieren
  • und vieles mehr

Habt ihr auch schon Pläne? Vielleicht ein Open-Air-Konzert, Straßenfeste oder Urlaub? Dann würde ich gerne von Euch hören! 


Samstag, 1. Juni 2013

Willkommen im Juni

Die höchste Vollkommenheit der Seele ist ihre Fähigkeit zur Freude.

– Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues


Hallo Juni. Schön, dass Du da bist! Was habe ich mich nach diesem turbulenten und wettertechnisch durchwachsenen Mai auf Dich gefreut. Ich bin bereit für all das Schöne, das Du in Dir trägst und für mich bereit hälst. Und ich bin gespannt welches Wetter Du an Deiner Seite haben wirst. Ich bin mir sicher, dass Du wunderbare Dinge für uns alle im Gepäck hast, die Du nach und nach auspacken wirst.

juni

Mein Blick in den Juni startet meist mit dem Blick in meinen Kalender. Welche Termine und Events stehen schon fest? Gibt es Besonderheiten, die ich bereits vermerkt hatte? Da ist so etwas ganz Unspektakuläres wie der Austausch meines Gaszählers (gähn…, muss aber laut Stromversorger sein) oder ein fälliger Hautarzttermin (Krebsvorsorge). Und es gibt auch noch ganz viele weiße Flecken in meinem Kalender, die sich in den nächsten Tagen und Wochen ganz sicher füllen werden. Nicht nur mit Erledigungen, die zu tun sind, sondern auch mit schönen Einladungen und anderen Anlässen.

Und natürlich freue ich mich auf duftende Blumenwiesen, deutsche Erdbeeren, Spargelgerichte, viel Sonnenschein, der erste Eisbecher im Eiscafé (den gab’s im Mai nämlich noch immer nicht) und überhaupt ganz viel Zeit an der sommerfrischen Luft. Und aus meinem Mai-Blogbeitrag übernehme ich auch die folgenden drei Themen:
  • das zweite Mal Flip Flops zu tragen (das erste Mal war Ende April und im Mai gab es keinen flipfloptauglichen Tag)
  • Eistee zu machen
  • meine neue Salatbox zu testen
 
Daneben freue ich mich auf die folgenden Ereignisse im Juni:
  • die kirchliche Hochzeit meiner Freundin und den ersten Blick ihres Ehemannes auf das atemberaubende Kleid
  • regelmäßige Laufeinheiten (analog C25K)
  • einen Lesetag am See
  • eine 80er Jahre Mottoparty
  • einige Geburtstage
  • meinen heißgeliebten Kosmetiktermin
  • die Integration von festen veganen Tagen in meiner Woche
  • das Ausprobieren neuer Rezepte
  • Eistee auf meiner Terrasse zu schlürfen
  • frische Blumen (gegen eine kleine Gebühr) auf einem Feld schneiden und daheim selbst arrangieren

Ich habe zwar noch ein paar andere Wünsche auf der Agenda, aber ich möchte mir den Kalender jetzt nicht zu voll hauen, daher gehe ich es erst einmal langsam an. Denn auch im Job bin ich in einigen größeren Projekten involviert.

Und was plant ihr im Juni? Wie soll Euer Monat aussehen? Oder gibt es auch bei Euch schon feste Termine? Ich freue mich auf Eure Kommentare.

Mittwoch, 1. Mai 2013

Willkommen im Mai


Zufriedenheit ist der Stein der Weisen. Sie wandelt in Gold, was immer sie berührt.

– Benjamin Franklin


mai

Alles neu macht der Mai! So heißt es in der bekannten Redewendung. Na,….dann bin ich mal gespannt!! Natürlich macht nicht nur der Mai alles neu, sondern jeder einzelne Tag, jede Stunde, jede Minute, und so weiter. Alles kann neu sein, sich neu entwickeln und entfalten wenn wir es nur zulassen. Jeder Tag hat die Chance der schönste Deines Lebens zu werden. Das ist so. Keiner von uns weiß, was an jedem neuen Tag geschehen wird. Also warten wir doch drauf, was der Mai so bringt.

Der Monat Mai ist für mich der Inbegriff des Frühlings. Sonne. Blüten. Wärme. Sandalen. Frische Farben. Laue Abende. Sattes Gras. Zwitschernde Vögel. Flatternde Schmetterlinge. Kühle Erfrischung. Lachende Menschen. Und auf all das freue ich mich auch. Der Mai ist die Brücke zwischen Frühling und Sommer, die wir langsam überqueren. Und meist folgt der Mai auf einen durchwachsenen April. Und von diesem April brauchen wir nicht zu sprechen. Schnee, Minusgrade und dann auf einmal 27 Grad und strahlender Sonnenschein. Der April war verrückt! Er hat sich 2013 ausgetobt und einfach gemacht was ihm gefällt. Okay, wenn das ein Monat darf, dann ist es wohl der April. Irgendwie rechnet man schon damit und freut sich dann umso mehr auf den nun beginnenden Mai. Nicht umsonst tanzen wir ja schließlich in den Mai.

Mein kommender Mai ist der bislang verplanteste Monat des Jahres. Das kann mir gefallen oder auch nicht. Ein paar dieser Termine habe ich mir nicht persönlich ausgesucht, sondern haben sich so ergeben. Wie zum Beispiel die Hochzeit einer Freundin und alle damit angehenden Vorbereitungen auf den großen Tag oder besser die zwei großen Tage (einmal standesamtliche Hochzeitung und einmal die kirchliche Trauung, die an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden statt finden). Zudem besuche ich ein Tagesseminar von Robert Betz aus der FÜR SIE-Reihe und genieße ein paar Tage Auszeit. Und schwupps sind vier Wochen rum.

Aber neben all diesen Terminen freue ich mich auch noch auf:
  • das Kennenlernen neuer Menschen während des Seminartags
  • Im Eiscafé sitzen (hat im April nicht geklappt)
  • einen Volksfestbesuch
  • das zweite Mal FlipFlops zu tragen (das erste Mal war Ende April)
  • Eistee zu machen
  • meine neue Salatbox zu testen
  • Emmernudeln zu verkosten
  • und viele spontane Momente

Was steht bei Euch im Mai an? Habt ihr vielleicht auch ne Hochzeitseinladung? Oder macht ihr bei einer Laufveranstaltung mit? Ich freue mich auf Eure Mai-Wünsche!


Dienstag, 2. April 2013

Willkommen im April


Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wider.

– Jean Paul


april

Neuer Monat. Neues Glück. Neue Vorhaben. Neue Momente. Neue Erlebnisse. Wieder liegen 30 Tage vor uns, die mit dem Ostermontag begonnen haben. Ostern hat für mich etwas von “Neuanfang”. Es passt einfach perfekt zur Historie. Daher habe ich mir für den April das ein oder andere Ziel gesetzt, was auch mit neuen Ritualen und Routinen zu tun hat.

Auch der April wartet schon jetzt mit einigen Veranstaltungen auf, auf die ich mich schon freue. Und natürlich hoffe ich, dass dieser Monat auch den langersehnten Frühling zu uns bringt. Mit viel Sonnenschein und Wärme anstatt Schnee und klirrende Kälte. Aber das dürfte der April schaffen. Ich glaube ganz fest an ihn (haha).


Und das steht schon fest in Kopf & Kalender:
  • Yoga Expo in Stuttgart
  • Tag der Gelassenheit in Neu-Ulm
  • Gemütlicher Abend in Ulm mit einer langjahrzehntigen Freundin (ich finde langjahrzehntig viel besser als langjährig und daher darf das gerne in den Duden aufgenommen werden)
  • neue Rituale ausprobieren
  • Mini-Urlaubsplanung
  • der erste Eisbecher im Freien
  • Laufen in der Frühlingssonne
  • Ein neues paar Hanteln
  • Weiterhin Drogeriemarktartikel-Entzug
  • und so vieles mehr….

Und was sind Eure Pläne? Möchtet ihr im April etwas Neues ausprobieren? Habt ihr Urlaubspläne? Was steht bei Euch an?

Freitag, 1. März 2013

Willkommen im März

 
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.

Khalil Gibran


Sonnenstrahlen. Vogelgezwitscher. Pastellfarben. Osterglocken. Sprießende Natur. Marienkäfer. Tanzende Schmetterlinge. Blauer Himmel. Weiße Schäfchenwolken. Der erste Duft von frisch gemähtem Gras. Bald. Bald ist es soweit. Der März bringt den Frühlingsanfang. Vorfreude. Was freue ich mich, wenn in meiner Straße die Fußbälle wieder über den Asphalt rollen und sich Kinder freuen nachmittags die Power in der Natur rauszulassen.

maerz

Nach diesem langen Winter kann ich es kaum glauben, dass uns ein Jahreszeitenwechsel bevorsteht und zeitgleich übe ich mich in Geduld und purer Vorfreude. Es ist doch wunderschön, dass wir hier in unseren Gefilden vier unterschiedliche Jahreszeiten miterleben dürfen und diese sogar herbei sehnen. 
Wir dürfen vier Mal diesen Wechsel erleben mit all seinen unterschiedlichen Facetten. Es wird nicht mehr lange dauern und man kann im Straßencafé in der Sonne den ersten Tee oder Cappuccino schlürfen. Wir verbringen mehr Zeit im Freien, die Jogger bevölkern sämtliche Laufstrecken und die Farbenpracht kehrt überall zurück. In der Natur blüht und grünt es, die farbigen Hosen werden zwischen den dicken Strickpullovern rausgekramt und die Fingernägel der Damen erstrahlen in knalligen Farbtönen. Der schwarzgraue, trübe Look zieht sich zurück und macht Platz für Farbe! Ganz viel Farbe. Die ersten Picknickkörbe werden gepackt, das Fahrrad entstaubt und auf den Recyclinghöfen gibt es wieder Warteschlangen, weil das Frühlingsentrümpeln angesagt ist.

Der März hat 2013 auch einiges zu bieten. Zum einen lockt er natürlich nicht nur mit dem erwähnten Frühlingsanfang, sondern auch mit Ostern und der damit verbundenen endenden Fastenzeit.

Und auch ich habe ein bisschen vorausgespickt und freue mich im März besonders auf:
  • Ein kleines Twitter-Kennenlern-Treffen des #TeamTea in Hamburg gleich zum Monatsbeginn mit einer gemeinsamen Teeverkostung in der Speicherstadt
  • Den Vortragstag mit Louise L. Hay und Cheryl Richardson in Hamburg
  • Die Fortsetzung der Fit-im-Februar Challenge durch die Strandfigur-Challenge in 50 Tagen (#strafi50)
  • Ein paar neue Workouts auszuprobieren (die DVDs sollen jetzt ALLE Mal getestet werden)
  • Die arbeitsfreien Osterfeiertage
  • Den ersten selbstgeschnittenen Tulpen- oder Osterglockenstrauß
  • Mein Shred-Selbstversuch
  • Meinen ersten Safttag (bzw. Smoothietag)
  • Das Ausprobieren neuer Rezepte
  • Und so, so vieles mehr…

Was habt Ihr denn so im März vor? Seid Ihr auch bei der #strafi50 dabei? Oder habt ihr ein paar tolle Events bei denen ihr dabei sein werdet? Ich freue mich auf Euer Feedback zu EUREM MÄRZ!

Freitag, 1. Februar 2013

Willkommen im Februar


Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.

– Mark Twain


februar


Hallo Du lieber Februar! Da bist Du wieder und ich bin auch wieder am Start! Was machen wir denn diesem Monat Wunderbares zusammen? Hast Du schon Pläne mit mir? Ich bin mir sicher, dass Du das ein oder andere Schmankerl in Deinem Zauberhut parat hälst und mir sicher auch das ein oder andere lehren wirst. Hand in Hand gehen wir zusammen die nächsten 28 Tage durchs Leben. 

Gleich zu Anfang nimmst Du einige Teile Deutschlands an die närrische Hand, streust Konfetti über uns und wirfst uns Kamelle entgegen. Bunt ist er dieser Monat, wenn die Narren regieren! Dieses Jahr gibt es nur den Aschermittwoch als Erholung bevor Du am vierzehnten des Monats die Herzen hell erleuchten und jeder seinen Valentin sucht und findet. Ich finde es immer ganz nett den Kindern in meinem Leben eine kleine Valentinsüberraschung oder ein Kärtchen zukommen zu lassen (eigene Kinder, Nichten, Neffen, etc.) und ihnen ein paar schöne Worte zu überbringen! Denn jeder ist etwas ganz Besonderes! Und jeder darf selbst entscheiden ob und wie er mit diesem Tag umgehen möchte.


Worauf ich mich im Februar am meisten freue?
  • mein neu-beginnender Yogakurs
  • die Fit-im-Februar-Challenge (hier habe ich bereits berichtet und auch hier) und allen Austausch, der sich daraus ergibt
  • meine erste selbstgekochte Schwarzwurzel-Suppe
  • mehr grüne Smoothies (denn ich habe diese mit dem Thermomix jetzt fast perfektioniert)
  • mehr lesen bzw. hören (aka Hörbücher)

Daneben möchte ich weiterhin versuchen meine Wochen gut zu planen, sprich meine Aktivitäten und Termine im Kalender zu verwalten und weiterhin sonntags meine Woche zu planen (Essensplanung, ggf. Vorkochen, Workoutplanung, Termine, private Erledigungen, etc.).

Und auf was freut ihr Euch in diesem neuen Monat? Pläne? Ereignisse?

Mittwoch, 2. Januar 2013

Willkommen in 2013


Das ganze Leben besteht aus einem ständigen Neubeginn.

– Hugo von Hofmannsthal



2013_banner


Da ist es. Ganz frisch. Gerade mal ein Blatt abgerissen. Noch ganz klar, weiß und unbeschmutzt. Völlig rein und unschuldig. Und vor allem: bereit für jeden für uns. Das Jahr 2013! Einige von uns haben bereits ein paar Eckpfeiler ins Jahr gerammt: Umzug, Heirat, Baby, Jobwechsel oder eine spannende Reise. Wenn ihr nur halbwegs so neugierig seid wie ich (nein, ich bin nicht neugierig, ich freue mich nur, wenn ich bestimmte Dinge weiß…hehe) fragt ihr Euch bestimmt welcher Punkt aus dieser Aufzählung auf mich zutrifft. Also so rein theoretisch wäre ja noch alles drin…das Jahr ist ja noch lange genug. Aktuell beschränkt sich mein geplantes Wissen jedoch nur auf einen Umzug. Also nur bedingt spektakulär. Das ist auch zu 98 Prozent fix. Sonst habe ich erst ein paar Eventkarten erworben, weiß von dem ein oder anderen runden Geburtstag und der ein oder anderen Hochzeit, auf der ich Gast sein darf. Auch meine Leinwand 2013 ist damit noch ziemlich blass und bereit mit Farbe und Leben gefüllt zu werden.


Rund um Weihnachten hat mich das Ideenfieber schon gepackt und ich habe mir ein paar Wünsche aufgeschrieben, die ich mir gerne erfüllen würde. Ich sage bewusst Wünsche und nicht Vorsätze, da mir ein Wunsch viel passender und sinniger erscheint. So habe ich ein paar ganz kleine Wünsche, die ich mir erfüllen werde und ein paar größere, die jedoch nicht so groß sind, dass es unrealistisch wäre. Daher habe ich zum ersten Mal seit vielen Jahren dem Neuen freudig entgegen geblickt und bin auch mit derselben Vorfreude ins neue Jahr gestartet. Und da sind wir nun. Gemeinsam. Hand in Hand.


Was uns dieses Jahr unerwartetes erwarten wird, weiß noch niemand. Vielleicht erleben wir den bisher schönsten Augenblick in unserem Leben, vielleicht ereilt uns ein Schicksalsschlag aus heiterem Himmel. Bleiben wir realistisch, ein Jahr ohne Herausforderungen gibt es nicht. Doch Herausforderungen sind nur Lektionen, aus denen wir lernen dürfen. Wir sind nicht allwissend (wäre ja auch langweilig) und jeder von uns ist anders. Was den einen aus den Schuhen haut, würde den anderen noch nicht einmal berühren. Wir stehen alle in unseren Schuhen, die auch nur uns passen und keinem zweiten. Es gibt viele ähnliche Schuhe, aber keine identischen. Manchmal müssen wir sie noch ein bisschen einlaufen oder noch ein bisschen reinwachsen, sie pflegen und schützen und ab und an brauchen wir auch neue Schnürsenkel oder einen neuen Absatz oder eine neue Sohle. Und manch einer möchte raus aus den alten Schuhen und rein in neue. Auch das ist völlig in Ordnung. Denn wir haben nur dieses eine Leben um es für uns das schönste zu machen. Alles was wir selbst in der Hand haben, können wir uns schön und genehm gestalten. Und genau das habe ich 2013 vor. Das Leben so zu leben, wie es mir gefällt.

…oder um es in den Worten von Efraims Tochter zu sagen:
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....


In diesem Sinne wünsche ich Euch ein gesegnetes, glückliches, gelassenes und vor allem gesundes Zweitausenddreizehn!


Samstag, 1. Dezember 2012

Willkommen im Dezember


Ein Jahr zählt mit so vielen Tagen, wie man genutzt hat.

– G.B. Shaw


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Der Duft von Zimt liegt in der Luft. In den Öfen der Nation backen Weihnachtsplätzchen und Christstollen. Lichter funkeln in jedem Fenster, Weihnachtssterne haben Hochsaison und Glühwein wie Punsch erwärmen uns an kalten Tagen. Wir freuen uns auf Schneeflocken, Weihnachtsmelodien aus aller Welt und die freien Tage rund ums Fest.

Heute starten wir in den Dezember und damit in die Weihnachtszeit. Das erste Türchen am Adventskalender wartet darauf von uns geöffnet zu werden und ab sofort (oder ab morgen) brennt die erste von vier Kerzen auf dem Adventskranz. Wir pilgern auf die Weihnachtsmärkte um uns mit Freunden zu treffen und wählen unseren Weihnachtsbaum unter hunderten Tannen ganz bewusst aus. Willkommen im Dezember!

Ich bin ein großer Fan der Weihnachtszeit und finde den Monat Dezember einfach nur traumhaft. Doch er bringt auch ganz schön viele Erwartungen mit sich, die ich über die Jahre gerne angenommen habe. Geschenke einkaufen und verpacken, Karten versenden, Plätzchen backen, dekorieren, Baum schmücken, etc. In diesem Monat gibt es immer ganz schön viel zu tun. Doch dieses Jahr habe ich bewusst geplant um ihm weniger stressvoll und mehr genüsslich zu begegnen.


Daher freue ich mich im Dezember vor allem auf:
  • Weihnachtsmarktbesuche: es wird mehr als nur einer sein, ob ganz klein in der Provinz oder der Große in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs, kein Stand wird vor mir sicher sein. Ich bummel gerne durch die Gassen, schaue mir an was es so gibt und kehre am Crêpe- und Glühweinstand ein.
  • Sister Act. Wisst ihr noch? Whoopie Goldberg, zig Nonnen und Musik zum Mitschnippen! Das Musical feiert Anfang Dezember in Stuttgart Premiere und ich halte meine Karten für Mitte des Monats in den Händen.
  • Das Adventsgewinnspiel. Ich habe für diesen Monat ein Adventsgewinnspiel mit vier tollen Preisen auf dem Blog. Ich freue mich total darüber und bin gespannt wer welches Päckchen von mir bekommen wird (ja, ich spiele Christkind!)
  • Adventskalender. Ich habe gleich zwei. Den einen habe ich von meiner Freundin geschenkt bekommen und den anderen habe ich für mich selbst gebastelt (hier ist der Blogbeitrag dazu)
  • und vieles, vieles mehr


Worauf freut Ihr Euch im Dezember besonders?


Donnerstag, 1. November 2012

Willkommen im November


Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.

– Erich Fromm


Der November ist für mich so ein Monat, der sich ganz heimlich, still und leise anschleicht. Er weiß schon den ganzen Oktober lang, dass er als nächstes dran ist. Doch er macht keinerlei Anstalten und hält sich im Hintergrund. Und dann ist er auf einmal da. Von heute auf morgen. Ich muss gestehen, dass für mich der November einer dieser unscheinbaren Monate ist. Er ist der Lückenbüßer zwischen dem herbstlichen Oktober und dem weihnachtlichen Dezember. Aber irgendwie hat er keinen eigenen Stempel. Zumindest ist das meine Empfindung. Aber vielleicht ist gerade das seine Stärke? Dass er zwischen zwei so starken und in sich unterschiedlichen Monaten liegt und er der sanfte Übergang ist? Ja, so gefällt es mir! Er ist der sanfte Übergang!


november



Und da der 1. Advent dieses Jahr auch nicht in den November fällt, muss er keinerlei Aufgaben des Dezembers übernehmen. Er darf ganz alleine da stehen und einfach nur sein. Welch schöner Gedanke! 


Und doch freue ich mich auf einige Dinge im November ganz besonders:
  • den Schauspieler Ralf Bauer live auf der Theaterbühne zu sehen
  • einen Vortrag in Heidelberg zu besuchen
  • den 1. Geburtstag meines Patenkindes zu feiern
  • eine Lomilomi Massage
  • ein Wochenende in Österreich
  • den ersten Weihnachtsmarktbesuch
  • und vieles mehr


Was sind Eure Pläne für den November? Welche Bedeutung hat dieser Monat für Euch? Plant Ihr bereits Weihnachtsgeschenke ein, bastelt Ihr Adventskalender oder seid Ihr vielleicht selbst ein Novemberkind?


Montag, 1. Oktober 2012

Willkommen im Oktober


Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.

– Marcus Tullius Cicero





Herzlich willkommen im Oktober. Herzlichen willkommen im Herbst. Herzlich willkommen im letzten Quartal 2012. Ich muss zugeben, ich bin ein großer Fan unserer vier Jahreszeiten, denn ich kann jedem etwas abgewinnen. Und nun klopft also der Herbst so langsam an die Fenster. Im Oktober dürfen wir in unseren Breitengraden ein wunderbares Naturschauspiel miterleben. Die Blätter der Bäume verfärben sich in den schönsten Rot-, Braun-, und Gelbtönen. Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen zaubern ein wunderbares Herbstlicht und so langsam kommt die Freude an warmen Suppen, Tees, Gebäck und Lebkuchen zurück. Und im Herbst duftet es auch einfach anders wie zu anderen Jahreszeiten. Zimtgeruch füllt so langsam das Haus, aber auch der süße Duft von frischgepflückten Äpfeln und kernigem Kürbis.

Ich finde es gibt auch keine andere Jahreszeit und keinen besseren Monat um die Dekoration für die eigenen vier Wände direkt in der Natur zu finden. Kürbis, Eicheln, Kastanien und so viel mehr zieren bei mir Tische und Regale. Auch in der Küche dekoriere ich gerne. Dazu noch ein paar Yankee Candles, die zusätzlich einen wunderbaren, warmen Herbstduft in die Räume zaubern!




Daher freue ich mich im Oktober auf folgende Aktivitäten:

  • Herbstliche Dekorieren
  • Spaziergänge im frisch gefallenen Laub
  • Tautropfen auf den Grashalmen am frühen Morgen sehen und spüren
  • Tee, Tee, Tee in allen Farben trinken
  • Die ersten Lebkuchen naschen
  • Kuschelige Wollpullover tragen
  • Auf der Couch in eine warme Decke eingekuschelt gemütlich zu lesen
  • Ein Fotobuch meiner Eat.Pray.Love Reise zu beginnen
  • Lange Telefonate mit neu gewonnenen Bloggerfreundinnen (ihr wisst, wer ihr seid!)
  • Den lang ersehnten Malkurs nachzuholen (es sei denn, er wird in November verschoben)
  • und noch vieles ungeplantes mehr....

Und jetzt bin ich auf Eure Kommentare gespannt! Was mögt ihr am Herbst und am Oktober im Besonderen? Oder was gefällt Euch gar nicht (früher hätte ich gesagt, dass ich es doof fand fürs Laub kehren in meinem Elternhaus zuständig gewesen zu sein)? Gibt es Dinge, die ihr nur im Oktober macht, aber in keinem anderen Monat (z.B. exzessiv Kürbissuppe kochen und verzehren)? Ich bin gespannt!