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Freitag, 26. April 2013

Couch to 5K | Laufen für Anfänger


Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon.

– Emil Zátopek


Als Laufanfänger ist ein Marathon nicht nur 42,195 Kilometer weit entfernt, sondern gleich Welten. “Mal nen Marathon zu laufen, das wäre doch was.” Klar, das wäre was!  Das geht mir auch so. Das Thema Marathon ist für mich noch immer ein kleines Mysterium und wäre ein grandioses Ziel. Aktuell jedoch nicht greifbar. Aber ne halbe Stunde ohne Hecheln und nahenden Kreislaufkollaps durchzulaufen wäre die erste, realistische Etappe. Doch ohne Plan schafft man das kaum. Ich war schon mehrmals an diesem Punkt nach einem langen Winter angekommen und der Wiedereinstieg ins Laufen fiel mir schwer. Für mich ist Laufen keine Wettkampfvorbereitung, sondern Zeit mit mir und für mich. Während des Laufens denke ich nach, genieße die Natur und bin einfach nur weit weg von allem. Ich bin erst mal unterwegs und keine Anrufe oder Ähnliches stören mich. Ich. Allein. In der Natur.

Doch wo fängt man an? Wie kann man als absoluter Laufanfänger anfangen wenn man keine Ahnung hat wie lange die Runde um den Block ist oder wie viele Kilometer der nahegelegene Waldweg misst? Lösungen gibt es natürlich viele: Laufbücher, Laufratgeber, Blogs, VHS-Kurse, Distanz vorher mit dem Fahrrad abfahren, GPS-Routen planen, etc. Geht alles. Aber manchmal ist das einfach zu viel Planung. Denn man will einfach nur raus. Ich habe vor ein paar Jahren eine App kennengelernt, die mir persönlich geholfen hat den Einstieg zum Laufen zu finden. Und mich auch jedes Jahr beim Wiedereinstieg begleitet.

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Das Programm hat den wunderbaren Namen “Couch to 5K” oder kurz C25K –> von der Couch zu den 5 Kilometern. Wunderbar also für alle Couchpotatoes, die jetzt endlich mal fünf Kilometer durchlaufen wollen. Hier geht’s direkt zum AppStore. Für alle Smartphone-Inhaber ein tolles Tool und wer ein solches Gerät nicht zur Verfügung hat, kann hier den Plan ausdrucken. Der Trainingsplan umfasst 5 Wochen und basiert auf das sogenannte Intervall-Training. Das ist eine Methode von vielen um den Laufeinstieg zu bewältigen.

Und was macht die App so besonders? Was ich an dieser App besonders mag ist, dass sie einen während des Laufs begleitet. Sie ist mein persönlicher Lauftrainer und Motivator. So toll ich die Auswahl an Trainingsplänen finde, die uns zur Verfügung stehen umso schwieriger finde ich die praktische Umsetzung. Denn mir fällt es unwahrscheinlich schwer während des Laufens auf meine Uhr zugucken und dann ins Gehen zuwechseln, wenn 90 Sekunden um sind. Für mich persönlich ist das nicht praktikabel, da ich dann total verkrampfe und nur auf die Uhr starre. Ich bin mir sicher das ist eine totkomische Laufhaltung für alle, denen ich auf meiner Runde begegne. Sieht sicherlich zum Schreien aus wie ich laufend, mit einem Arm mitschwingend und den anderem Arm in “Uhr-Lese-Haltung” und stocksteif durch die Gegend jogge während mein Blick starr aufs Zifferblatt gerichtet ist. Bloß keine 91 Sekunden laufen wenn ich schon lang gehen könnte. Also für mich war das einfach nichts. Ob mit Uhr, mit Uhr und digitalem Display oder der Stoppuhr. Ging nicht. Und vor allem hat es alles andere als Freude bereitet. Im Gegenteil. War danach immer total verspannt anstatt ganzheitlich gelockert. Die App hingegen spricht mit mir. Nach einen kurzen Tonsignal sagt mir eine männliche Stimme genau wann ich joggen soll und wann ich gehen darf. Und das allerbeste: er sagt mir wenn die Hälfte des Workouts um ist. Alleine diese Funktion finde ich persönlich grandios. Denn das kann je nach Stimmung den Lauf noch retten! Und dadurch laufe ich auch gerne auf mir unbekannte Strecken. Denn wenn die Stimme ertönt, die sagt “you are halfway done”, dann drehe ich einfach um und laufe zurück. Perfekt!

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Wie ist der Plan aufgebaut? Der Trainingsplan ist auf drei Laufeinheiten pro Woche und auf insgesamt neun Wochen ausgelegt. Die Intervalle verändern sich von Woche zu Woche, sodass man sich schnell weiterentwickelt. Sollte man mal das Bedürfnis verspüren eine Einheit wiederholen zu wollen, ist auch das kein Problem.

Man muss auch nie wieder auf die Uhr schauen, da die App ansagt was wann zu tun ist: Gehen oder Joggen. Mit einem kleinen Tonsignal und einer männlichen Stimme kann man das Laufen einfach das sein lassen, was es ist: Laufen. Kein lästiges auf die Uhr schauen. Einfach nur Laufen.
P.S.: GPS-Aktivierung ist auch mit der App möglich, sodass man auch die Strecke einsehen kann (was ich bis dato ehrlich gesagt noch nie genutzt habe).

Kurzes VokabularSoweit ich weiß, ist die App aktuell nur auf englisch erhältlich. So viel redet das Programm aber nicht mit einem, dass man das auch mit geringen Englischkenntnissen nicht verstehen könnte. Hier also ein kurzer Überblick über das Vokabular der C25K-App:

Sorry, für die schlechte Bildqualität, die ich leider nicht lösen konnte.



Im Nachgang bitte auf jeden Fall dehnen! Dehnübungen für Läufer gibt es z.B. in Videoform auf YouTube oder in Schriftform zum Beispiel hier und hier.

Und noch ein kleines Plus: ihr könnte Euch ne eigene Playlist nur für dieses Programm in der App anlegen! Finde ich klasse, da ich hier ein Hörbuch hinterlegen kann und trotzdem an Nicht-Lauf-Tagen mit der iPod-Funktion Musik hören kann ohne den aktuellen Stand des Hörbuch zurückzusetzen.

Was braucht ihr zum Starten? Ein Smartphone, Kopfhörer, gute Laufschuhe und Sportkleidung.

Auf die Plätze, fertig los!

Dienstag, 26. Februar 2013

Die Strandfigur-Challenge #strafi50


Transformation is not five minutes from now; it's a present activity. In this moment you can make a different choice, and it's these small choices and successes that build up over time to help cultivate a healthy self-image and self esteem.

– Jillian Michaels


Die sportlichen Challenges gehen weiter. Heute berichte ich über die Strandfigur-Challenge #strafi50 zu der auch die Unterüberschrift “Wenn Männer Urlaub machen” gepasst hätte. Tja, wenn Männer zusammen in den Teneriffa-Urlaub fahren um reichlich zu sporteln (ja, Trainingscamp) und noch reichlicher Sonne zu tanken, dann kommen sie vielleicht auf so Ideen. Die beiden Daniel Düsentriebs der Strandfigur Challenge heißen Wolfgang, besser bekannt als Sporttagebuch, und Christian alias ironchrissi

Auf Twitter habe ich von deren Plänen gelesen und was soll ich sagen? Es passt einfach wie der Topf auf den Deckel. Warum? Weil sich am Donnerstag, also doch schon übermorgen, die Fit-im-Februar Challenge #fifeb ein Ende findet. Ich hatte vor die Fortsetzung dieser Challenge ins Leben zu rufen, doch da kamen die Urlaubsideen von Wolfgang und Christian dazwischen. Zum Glück! So muss ich mir keine Gedanken mehr machen und kann mich entspannt der Masse anschließen! Danke Euch beiden! Grandiose Idee!

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Wolfgang hat die Challenge auf seinem Blog Sporttagebuch bestens erklärt. Wäre das nicht auch was für Euch? Aktuell liegt zwar noch der Schnee auf den Straßen (zumindest auf der vor meinem Fenster) und es ist auch noch bitterkalt, aber wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir doch alle genau, dass es nicht mehr lange dauert bis der Frühling kommt. Und danach kommt meines Wissens auch gleich der Sommer. 
Heißt im Umkehrschluss: Schöne, schlanke Beine wollen unter dem Rock hervorblitzen und auch die Arme möchten eine leichte muskulöse Definition in den ärmellosen Tops zum Vorschein bringen. Alle mitlesenden Männer dürfen jetzt die "schönen, schlanken Beine" gegen "ordentlich muskulöse Waden und Oberschenkel" eintauschen und die "Röcke" gegen "Shorts"! Kurzum: im Sommer 2013 wollen wir körperlich in besserer Form sein als im Vorjahr. Und das kriegen wir auch hin!

Die Strandfigur-Challenge, kurz #strafi50, ist genau dafür gemacht. In 50 Tagen der Strandfigur näher zukommen. Der Rahmen ist damit definiert, den Rest dürft ihr selbst bestimmen. Ihr macht Eure Regeln, denn jeder hat eigene Bedürfnisse und Zielwünsche.

Ich führe meine #fifeb Regeln weiter und erweitere diese auf 50 Tage. Kurzum bedeutet das (für mich):
  • Jeden Tag ein Workout meiner Wahl sowie einen Ruhetag. Je nach Situation kann dies bei Gelegenheit auch auf zwei Ruhetage ausgedehnt werden (ich höre auf meine Körper)
  • Zuckerkonsum so weit wie möglich einschränken. Ich möchte hier kein Verbot aussprechen, weil das für mich (leider) immer kontraproduktiv ist.
  • Eat as clean as possible. Ich habe in letzter Zeit immer mehr neue Rezepte ausprobiert und bleibe hier am Ball! Basis ist für mich weiterhin die Eat Clean Diet von Tosca Reno.
  • Eine komplette Detox Woche.
  • Einen reinen Safttag. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren.
  • Run Forrest Run. Sobald die Temperaturen angenehmer sind, wird auch wieder gelaufen.
  • [30 Day Shred]. Ich setze es bewusst in Klammern, da ich gerne das 30 Day Shred von Jillian Michaels durchziehen möchte. Problem ist nur, dass mir recht schnell langweilig wird, wenn ich immer denselben Trainer vor mir sehe und wenn ich 10 Tage am Stück das selbe Workout machen muss. Aber vielleicht ist es ja dieses Mal besser? Ich versuch’s einfach und guck’ was daraus wird!

Ab 1. März geht es daher für mich direkt von der #fifeb in die #strafi50 über. Am 19. April ist somit der letzte Tag der #strafi50. Ich bin gespannt was mich dann erwarten wird. Ich werde das Ganze auch dokumentieren...aber für mich und nicht für die Menschheit :-) 

Seid ihr dabei? Für die Challenge werdet ihr bei mir sicher oft die Twitterabkürzung #strafi50 lesen, die ihr natürlich auch gerne auf Facebook, Twitter oder Eurem Blog verwenden dürft! The more, the merrier! Je mehr, desto besser! In der Gruppe sportelt es sich einfach besser und ich habe mich während der #fifeb schon öfters von anderen inspirieren lassen. Es erzeugt einen leichten Druck am Ball zu bleiben! Und so soll es auch sein. Wer hat Lust mitzumachen?


Montag, 18. Februar 2013

Die #fifeb | Es ist Halbzeit!


Jeder Tag ist ein neuer Anfang.

– George Eliot


Heute schreiben wir schon den achzehnten Tag im Februar und damit haben wir die Halbzeit der Fitness Challenge #fifeb (Fit im Februar) schon zu mehr als die Hälfte geschafft! Ich kann es selbst kaum glauben!

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Daher möchte ich heute kurz erzählen, wie es mir dabei bislang erging. Die erste Woche lief richtig gut. Ich hatte jeden Tag genügend Motivation ein Workout zu absolvieren und meinen Active Rest Day einzuhalten. Ein ganz großes Dankeschön geht daher auch an die #fifeb Twitter- und Facebookgemeinschaft, die sich gegenseitig erfolgreich motiviert. Es ist einfach schön zu sehen, dass wir alle gemeinsam dem Schweinehund keine Chance lassen und unser Vorhaben den Februar zum kürzesten und fittesten Monat zu machen, in die Tat umsetzen. Yeah! Der Rückhalt ist einfach nur toll! Danke Euch!

Ich habe festgestellt, dass ich doch eher der abwechslungsreiche Typ bin und es für mich mit mehr Freude verbunden ist, jeden Tag ein anderes Workout zu machen und auch einen anderen Workoutstil (also mal Zumba, mal HIIT, mal Gewichte, etc.). So wird es mir nicht langweilig. Was ich auch festgestellt habe ist, dass mir mein Körper oft schon während des Tages signalisiert hat, welches Workout an diesem Tag angebracht ist. Und diesem Körpergefühl habe ich auch nachgegeben. Gerade in der ersten Woche hatte ich gleich zwei Mal das Bedürfnis nach einem rhytmischen Workout, sodass es einmal HipHop und einmal Zumba war. [alles zu Hause in der Wohlfühloase Wohnzimmer…haha]

In Woche zwei sah das Ganze dann etwas anders aus. Ich war gezwungen mehr Active Rest Days einzuplanen um meinem Wohlbefinden Gehör zu verschaffen. Ich kann sagen, dass es nicht der Schweinehund war, der mich vom Workout abgehalten hat, sondern ganz klare Körpersignale. Ich gebe aber auch zu, dass mich das genervt hat. Ich habe zwar deutlich gespürt, dass ich kein Workout machen kann, sondern wirklich Ruhe benötige (wer mir auf Twitter folgt hat öfter lesen können, dass ich gerade locker 8-9 Stunden Schlaf unter der Woche benötige was eine kleine Herausforderung ist, wenn man wie ich um halb sechs morgens aufsteht). Ich habe mich dennoch ein paar Tage über meinen Körper geärgert, denn ich wollte doch die #fifeb nach Plan abschließen (1 Active Rest Day pro Woche, max. 2) und mir selbst beweisen, dass ich es kann. Bei 3 Active Rest Days habe ich mich als Versager gefühlt. Dabei wollte ich mir doch selbst ein Vorbild sein und Euch natürlich auch. 

Doch was bringt mir diese mentale Kritik am Selbst? Gar nichts. Es macht es nicht besser. Es macht es eher schlimmer! Wenn ich negative Gedanken über mich selbst habe, dann wird es schwer wieder einzusteigen. Als ich das begriffen habe, und diese Auszeit einfach angenommen habe, dass es so sein sollte und ich meinen Körper ja auch nicht mit einem Schalter auf “aktiv” und “leistungsfähig” stellen kann, ging es besser. So bin ich am Valentinstag wieder in den Workoutmodus eingestiegen und mein Körper hat mir gezeigt, dass er wieder mitmachen kann. Trotz einiger sehr anstrengenden Workouts in Woche zwei, bin ich überrascht, dass sich mein Muskelkater verändert hat. Er ist zwar da, und ich spüre ihn auch bei einigen Körperbewegungen (z.B. die Bauchmuskeln beim Niesen) aber es schränkt mich nicht in meinen alltäglichen Bewegungen ein. Sicher kennt ihr auch das Gefühl, wenn man kaum die Treppe hoch oder runter kommt vor lauter Beinmuskelkater! Ich spüre es zwar beim Treppensteigen, aber es ist keine Qual, wenn ich mal ein Stockwerk höher oder tiefer muss.

So sah das Ganze also in Bildern aus:

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Wobei es schon auch noch ein paar andere Workouts waren, aber ich habe nicht überall und bei allem fotografiert :-) 

Heute starten wir dann also schon in Woche drei (naja, theoretisch sind wir schon in Woche drei, da der 1. Februar ein Freitag war, aber ich rechne lieber mit vollen Wochen ab montags). Wie läuft es bei Euch? Seid ihr zufrieden oder hattet auch ihr einen mentalen Durchhänger?


Donnerstag, 31. Januar 2013

Fit im Februar | Mein Plan

Niemand gelangt im Alleingang zum Erfolg.

– Nelson Mandela


Gestern habe ich bereits berichtet, dass ich bei der Fitness-Challenge Fit im Februar von Selbstbewusstleben mitmachen werde. Inspiriert von Kristin, der Person hinter Selbstbewusstleben, habe auch mir Gedanken gemacht auf welche sportliche Aktivitäten ich gerne zurückgreifen würde. Oft ist es doch einfach so, dass man zig Ideen hat wie man sich sportlich betätigen könnte und wenn dann der Moment gekommen ist, dann fällt einem so gar nichts mehr ein. Damit ich erst gar nicht in diese Not komme, halte ich mich an meine eigene Basisliste. Beinhaltet darin sind alle Dinge, die ich mir vorstellen kann oder Workout DVDs, die ich bereits zu Hause habe (und ja, ich bin selbst erschrocken, dass dies schon eine beachtliche Sammlung ist). Ich nenne sie bewusst meine Basisliste, weil sicherlich neue Workoutideen durch Kristin und die anderen Teilnehmer aufkommen werden, die ich dann ebenfalls ausprobieren möchte. Das ist ja das schöne an solch einer Challenge, dass wir uns gegenseitig motivieren können.




Ich kann jedem einzelnen von Euch versichern, dass Fit im Februar auch für mich eine Herausforderung sein wird. Ich kann meine sportliche Aktivitäten im Januar vermutlich an einer Hand abzählen (ich probier's aber erst gar nicht). Kurzum: Sport gehörte im Januar ganz und gar nicht zu meinem Alltag. Auch für mich gilt es eine neue Gewohnheit zu etablieren. Daher habe ich mir zum Ziel gesetzt mich jeden Tag mindestens 30 Minuten in irgendeiner Art und Weise zu bewegen. Das muss nicht immer ein hartes Workout sein, das kann auch nur ein Spaziergang in der Mittagspause sein, wenn ich zeitlich nichts anderes unterkriege oder mein Schweinehund Günther mal wieder richtig rebelliert. 


Meine Basisliste





Als feste Wochentermine habe ich bereits zwei Tage, die in die Challenge einfließen.


Wie von Kristin vorgeschlagen, habe ich einen Ruhetag eingeplant. Da meine Woche des öfteren auch abends gut verplant ist oder ich nach einem anstrengenden und langen Bürotag auch einfach mal k.o. bin, ist ein Ruhetag unter der Woche für mich am besten geeignet. Ich werde damit aber flexibel umgehen und sehe den Ruhetag eher als meinen Joker an! Sollte irgendetwas dazwischen kommen und ich den Ruhetag an einem anderen Tag benötigen, dann wird einfach getauscht! 

So, ich bin wirklich gespannt wie es ab morgen laufen wird! Dadurch, dass ich das Thema hier poste, fühle ich mich auch verantwortlich meine Erfahrung mit Euch zu teilen. Das ist ein kleiner Druck für mich auch durchzuhalten! Daher freue ich mich auf jegliche Durchhalteparolen und bin gespannt wie wir das alles gemeinsam meistern! 

KEEP CALM AND CARRY ON!!!

Mittwoch, 30. Januar 2013

Fitness Challenge | Fit im Februar


The only place where success comes before work is in the dictionary.


– Vince Lombardi


Der Januar neigt sich dem Ende zu und damit starten wir in den kürzesten Monat des Jahres: in den Februar! Dieses Jahr zählt er 28 Tage und ist bereit mit Leben gefüllt zu werden. Oder mit Bewegung. Kristin von Selbstbewusstleben hat eine wunderbare Challenge ins Leben gerufen:
Gemeinsame Fitness-Challenge im Februar - Auf in den kürzesten, fittesten Monat 2013!

Ich finde die Idee wirklich toll und möchte diese “Fit im Februar”-Challenge gerne mit Euch teilen! Alle Informationen und ein kleines Video dazu findet ihr hier.

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Hier noch einmal schnell alle Infos, wie ihr sie auch auf dem Blog Selbstbewusstleben sehen könnt:
  • Macht mit, wenn ihr einen Motivationsschub braucht und fit werden wollt!
  • Seid in den 4 Wochen so aktiv wie möglich: Workouts, Laufen, Krafttraining, Rad fahren, Yoga...egal was. Alles zählt!
  • Gönnt euch einen Tag Pause, wenn euer Körper danach verlangt! Aber hört genau hin, ob sich da nicht euer Schweinehund zu Wort meldet.
  • Um mit euch in den Austausch zu kommen, postet Kristin ihre sportlichen Aktivitäten auf Twitter und Facebook.
  • Der Austausch funktioniert ganz aus...egal ob per Kommentar auf dem Blog Selbstbewussleben, bei Facebook oder Twitter oder wie auch immer. Bei Twitter gerne mit dem Hashtag #fifeb!
  • Dokumentiert jeden Tag für euch, was ihr sportlich gemacht habt! Das motiviert euch gleich für den nächsten Tag!
  • Motiviert andere und ladet sie ein mitzumachen! So wie ich es auch getan habe! Die Challenge soll leben. Also schreibt gern auf eurem eigenen Blog darüber, gebt das Video weiter, ladet Menschen ein, die auch eine Starthilfe brauchen oder was euch noch so einfällt. Hauptsache, wir werden viele!

Ich bin sehr gespannt wie der kürzeste Fitnessmonat des Jahres für mich laufen wird. Ich werde auf jeden Fall regelmäßig berichten, auf der Facebook-Seite von Selbstbewusstleben kommentieren und natürlich auch bei Twitter. We are one fit family! Dadurch, dass ich im Januar länger eine Erkältung bei mir hatte, kam der Sport mehr als zu kurz. Das soll sich durch die Challenge ändern. Und in 28 Tagen lässt sich wunderbar eine neue Gewohnheit ins Leben integrieren.


Hast Du auch Lust mitzumachen? Ich würde mich über Anregungen zu Workouts, Fitnessvideos, YouTube-Fitnessvideos und vieles mehr freuen!