Posts mit dem Label Entdeckung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Entdeckung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 3. Januar 2013

Inspiration für 2013


Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

– John Sedges


Auf Facebook bin ich auf diese wunderbare Auflistung gestoßen (Quelle: A Tribute to Stephen Covey) und habe diese bereits auf der HappyIch Facebook-Seite geteilt (sollte Euch die Seite HappyIch noch nicht gefallen, dann aber schnellstens nachholen…hier gibt es immer wieder kleine Inspirationen, die es nicht in den Blog schaffen und dennoch lesenswert sind).


418085_10200373272200109_1691288623_n



Sie waren direkt Inspiration für mich und passen einfach wunderbar zu einem neuen Jahr. Hier in meiner eigenen freien Übersetzung noch einmal kurz zusammengefasst und mit meinem Senf verfeinert.


1. Schließe Frieden mit Deiner Vergangenheit. Um in der Gegenwart Dein volles Potential ausschöpfen zu können, solltest Du alles Altes hinter Dir lassen. Wenn es zu viel Platz in der Gegenwart einnimmt, gibt es keinen Platz mehr fürs Jetzt. Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass auch das für mich teilweise sehr schwer ist. Es gibt Verletzungen aus der Vergangenheit, die auch in der Gegenwart noch stark schmerzen. Und manchmal braucht es einfach mehr Zeit. Siehe auch Punkt 3. Dennoch kann man mit Schmerzen aus der Vergangenheit im Jetzt leben und dieses zum Besten machen. Auch wenn man etwas Wichtiges verloren hat, darf man im Heute leben und lachen. Mit der Vergangenheit Frieden schließen ist nicht damit gleichgesetzt es zu vergessen oder gar aus dem Leben zu streichen. Es wird immer Teil Deines Lebens bleiben….aber friedvoll.

2. Was andere von Dir denken kann Dir egal sein. Denn Du bist Schöpfer Deiner eigenen Gedanken. Was Du über Dich denkst, ist was Dir widerfährt. Nur positive Gedanken formen eine positive Gegenwart und Zukunft.

3. Die Zeit heilt fast alle Wunden. Aber gib dem ganzen Zeit. Manchmal auch viel Zeit. Der Schmerz wird im Laufe der Zeit abnehmen. Auch emotionale Wunden heilen. Die Narben werden für immer bleiben, denn sie erzählen unsere Geschichte und gehören zu unserem Buch des Lebens. Und sie machen uns stärker!

4. Nur Du bist der Schlüssel zu Deinem eigenen Glück – kein anderer. Es gibt viele Dinge im Außen, die einen kurzzeitig glücklich machen. Doch langfristig liegt Dein Glück in Dir selbst, in Deinem Herzen. Gestalte Dir Deinen Tag wie es Dir gefällt. Tue Dir Gutes. Sorge gut für Dich und es wird Dir gut gehen. Höre nach innen und höre was Dir die Stimme Deines Herzens sagt, was Dir Dein Körper sagt und handle danach. Nimm Dir Zeit für Dich, Deine ICH-ZEIT und genieße Dein inneres Wohlbefinden. Wenn Du nur im Außen nach Glück suchst, wirst Du nicht fündig werden.

5. Vergleiche Dein Leben nicht mit dem anderer. Wer weiß was die anderen noch alles an Ballast im Gepäck haben. Wir kennen deren Geschichte nicht und auch nicht deren Fähigkeiten damit umzugehen. Wir stecken in unseren Schuhen und nicht in denen der anderen. Man kann natürlich gerne das ein oder andere als Inspiration für sich selbst nehmen (das tue ich auch), aber man sollte immer nachprüfen ob das auch zu einem selbst passt und es sich stimmig und gut anfühlt. Alle Tipps, die ich in diesem Blog gebe sind meine persönlichen Erfahrungen und funktionieren für mich. Vielleicht funktionieren sie auch für Dich in genau derselben Form oder in einer veränderten Form und vielleicht funktionieren sie auch gar nicht, weil Du in einem ganz anderen Leben steckst.

6. Denk nicht zu viel nach. Es ist absolut in Ordnung nicht auf jede Frage eine Antwort zu haben. Manchmal gibt es keine Antwort. Es gab auch nie eine. Und es wird auch keine geben. Fertig. Aus. Das ist die Antwort.

7. Lächle. Du hast nicht alle Probleme, die die Welt zur Verfügung hat auf Deinem Teller. Ein Lächeln kann das dunkelste Dunkel erhellen und Deinen Tag beflügeln. Schenke Dir ein Lächeln, schenke einem Fremden ein Lächeln. Es könnte das einzige sein, das ihm den ganzen Tag geschenkt wird und es könnte auch seinen Tag zu einem besseren machen. Also worauf wartest Du noch? Lächle!


Umsetzungsidee: Du kannst Dir einfach für die nächsten Tage jeden Tag einen Punkt vornehmen und diesen in Deinen Tag integrieren. Viel Spaß damit!



Mittwoch, 17. Oktober 2012

Aloha | I'm back in town!

It's a funny thing about comin' home. Looks the same, smells the same, feels the same. You'll realize what's changed is you.

– Benjamin Button (aus dem Film "Der seltsame Fall des Benjamin Button")


Paul Adam / pixelio.de

Aloha! Ich melde mich hiermit ganz offiziell zurück aus dem Urlaub! 

In den nächsten Tagen steht natürlich erst einmal das Ankommen, Eingewöhnen und Nacharbeiten an. Zum Nacharbeiten gehört natürlich das Wäsche waschen und aufräumen aber auch das Bilder aussortieren. Denn ich habe natürlich viel zu viele Bilder gemacht, die erst einmal fürs Fotobuch reduziert werden wollen. Das ist der erste Schritt. Danach kann ich dann weiter reduzieren und eine Blogauswahl zusammenstellen. Und natürlich etwas berichten!

Ich habe in den drei Wochen unglaublich viel erlebt und gesehen. Das muss ich selbst für mich noch ein bisschen sortieren. Ich war unglaublich aktiv unterwegs und bin doch auch das eine oder andere Mal an meine körperlichen Grenzen gestoßen. Die Reise war nicht ganz so spirituell befreiend wie ich mir das ursprünglich gedacht habe, denn dafür war einfach viel zu viel los und ich war zu viel sehr damit beschäftigt viel zu erleben. Das heißt aber nicht, dass es nicht schön war, ganz im Gegenteil. Es heißt viel eher, dass ich ein besseres Verständnis davon habe was für mich eine spirituelle Reise sein könnte und wie das in der Zukunft aussehen könnte.


Da mich der Jetlag erwischt hat, gibt es heute noch einen kleinen Bericht zu dem Thema und bald dann mehr zu meinen Urlaubserfahrungen!




Donnerstag, 20. September 2012

Entdeckung des Monats | Coco Drink

Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper.


– Prentice Mulford


Erfrischend sind auch die Coco Drinks von Alnatura, die vermutlich die meisten von Euch bereits kennen. In meinen Augustfavoriten habe ich es bereits erwähnt. Vor einiger Zeit habe ich im Drogeriemarkt dm jedoch zwei weitere Sorten entdeckt: Ananas und Mango. Bisher kannte ich nur das klassische Kokoswasser mit Kokosgeschmack, welches gut gekühlt absolut erfrischend ist.


Als ich dann die zwei neuen Sorten gesehen habe, konnte ich an dem Regal einfach nicht vorbeigehen. Nein, sie wollten mit mir nach Hause gehen und sich in einem Kühlschrank etwas durchkühlen lassen. Hier nun also meine Geschmacksreview zu den Coco Drinks.


Ananas:
Zuerst einmal sollte gesagt sein, dass ich davon überzeugt bin, dass ein jeder, der Ananas nicht mag, auch die Finger von dem Coco Drink Ananas lassen sollte. Man schmeckt immer noch gut das Kokoswasser raus, aber gleichzeitig hat man auch den Ananasgeschmack. Der Ananasgeschmack hebt also keinesfalls den Kokosgeschmack auf, sondern ergänzt diesen. Denn das Produkt enthält 80 Prozent Kokoswasser der jungen, grünen Kokosnuss und 20 Prozent Ananassaft. Die Konsistenz entspricht der, der "Natur" Variante. Gut gekühlt finde ich diese Sorte sehr erfrischend und fruchtig.


Mango:
Diese Geschmacksrichtung ist die zweite, die Alnatura momentan im Angebot hat. Im Vergleich zur Ananasvariante fällt die Zutatenliste hier folgendermaßen aus: 85 Prozent Kokoswasser und 15 Prozent Mangomark. Die Konsistenz entspricht ebenfalls der, der "Natur" Variante. Ich bin ein großer Fan von frischen, reif geernteten Mangos und mache einen großen Bogen um die Mangos im Supermarkt, da diese unreif geernet werden und auch so schmecken. Mit dem Mangodrink ging es mir ein bisschen ähnlich, denn der Geschmack hat mich leider nicht überzeugt. Selbstverständlich ist dies subjektiv und andere finden die Mangovariante bestimmt lecker.


Mein Fazit:
Der Coco Drink von Alnatura wird weiterhin ab und an in meinem Einkaufskorb landen. Ab sofort allerdings nur noch die Varianten "Natur" und "Ananas". Mein Topfavorit wird die natürliche Variante bleiben, wenn ich jedoch etwas Abwechslung möchte, werde ich auf den Ananasdrink zurückgreifen. Zumindest solange bis es neue Geschmacksrichtungen gibt. Und ich hoffe doch sehr, dass das der Fall sein wird!


Habt ihr die drei Sorten auch schon probiert? Was ist Euer Favorit? Oder habt ihr damit vielleicht auch schon gebacken oder gekocht? Ich freue mich auf Eure Kommentare und Anregungen!